2022-02-03 17:47:27 von ano_5147

+4 (30)

*anfasst

2022-02-04 02:22:03 von ano_7181

-1 (25)

Grammatik-pobler.

2022-02-04 11:34:18 von ano_0119

-4 (16)

Rechtschreibwichser, machen vor nichts halt!!

2022-02-04 11:42:12 von ano_7238

-5 (15)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2022-02-04 15:47:18 von ano_5137

+3 (7)

bzg.: ano_7238
Aus Erfahrung: Beides mal ja.

Generell:
Der Mensch ist anscheinend auch die einzige Spezie, die sich aus ihrem evolutionär gewachsenem Riesenhirn so eine Menge möchtegern moralischen und anderweitig vorgeschobenen geistigen Mist herauspresst.
Mir ist keine andere Lebensform bekannt, die sich das eigene Dasein so unnötig verkompliziert und erschwert, daß es bei vielen zu Psychosen und Burnout führt.
Diesen moralinsauren Quark der Eifersucht in anthropomorphistischer Denkweise auf die Tierwelt anzuwenden ist der Gipfel der menschlichen Idiotie.

2022-02-04 18:17:50 von ano_4233

+4 (4)

In einem hast du Recht: Man darf menschliches Verhalten und menschliche Gefühle nicht auf Tiere übertragen.
Aber - ich überlege gerade, wie das wäre, wenn ich kein Mann, sondern ein Kater wäre. Ich hätte dann in regelmäßigen Abständen mit verschiedenen Partnerinnen Nachwuchs gezeugt. Nebenbuhler hätte ich gewaltsam vertrieben. Anschließend hätte ich mich weder um die Partnerinnen, noch um die Kinder gekümmert. Meine Partnerinnen hätten sich liebevoll um den Nachwuchs gekümmert, bis der nächste Nachwuchs da war. Dann hätten sie ihre Kinder fortgejagt.