Drogen führen zum Tod. Ist das klar, oder immer noch nicht?..
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Kommentar (33)
tags: drogen
Drogen führen zum Tod. Ist das klar, oder immer noch nicht?
Kommentare
2022-05-09 12:51:05 von optimum666
Wir sind in einem liberalen Land. Jeder darf seinen Selbstmord machen wie er möchte.
2022-05-09 14:02:33 von ano_3923
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2022-05-09 15:19:38 von ano_8199
Seit wann bezahlt denn der Steuerzahler dem Junkie den Stoff?
Leidest du öfters unter solchen Verwirrungsanfällen?
2022-05-09 23:13:18 von ano_9316
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2022-05-10 00:04:09 von aik74
Er zahlt nicht den Stoff, aber höhere Versicherungskosten wegen Beschaffungskriminalität, Steuern für Rehabilitationsprojekte, größere Krankenversicherungskosten, etc, etc.
Leidest du öfters unter latentem schwarz-weiß-Denken???
2022-05-09 13:26:58 von ano_8199
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2022-05-09 14:02:06 von ano_3923
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2022-05-09 14:58:35 von ano_3113
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2022-05-09 15:17:40 von ano_8199
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2022-05-09 15:36:54 von ano_5038
Alkohol zählt zu den Drogen, ist korrekt, Anführungszeichen können weg
2022-05-09 15:55:09 von ano_0247
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2022-05-10 00:33:14 von aik74
@ "ano_0247" :
"Droge" bedeutete ursprünglich nur getrocknete Pflanzenteile, wie z.B. Kamillen-, Linden-, Hanfblüten und Teeblätter, getrockneten Pflanzensaft wie Kautschuk oder Opium, Harze wie Haschisch oder Weihrauch, etc, etc. Dies alles konnte man früher in Drogerieen und Apotheken kaufen. Später wurde es zum Synonym für wegen Schädlichkeit verbotenen Drogen, danach für isolierte Wirkstoffe wie Morphin, Kokain, THC etc. um noch später für derivatisierte (Heroin) und synthetisdche Rauschmittel als Bezeichnung gebraucht zu werden.
2022-05-09 16:24:59 von ano_4179
Keine Drogen führen auch zum Tod, da machste nix. Nur mit geht‘s schneller.
2022-05-09 19:44:43 von ano_8245
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2022-05-09 20:26:10 von ano_1119
Alkohol, Drogen und Tabak gehören zu den Top Suchtkrankheiten!
Wobei Alkohol und Drogen als anerkannt gelten und als Krankheiten gelten und von Krankenkassen oder Rentenversicherung als Reha/Therapie getragen werden.
Während Nikotinsucht , eher als geistige Schwäche abgetan wird und vom Hausarzt mit Niktotinbpflaster begleitet wird
2022-05-10 15:26:33 von ano_6181
"...Während Nikotinsucht , eher als geistige Schwäche abgetan wird..."
Stimmt ja auch. Der körperliche "Entzug" dauert nur wenige Tage. Es ist mehr die geistige Abhängigkeit, die Gewohnheit, die einem längere Zeit zu schaffen macht. Habe jahrelang geraucht, ein Päckchen minimum am Tag. Dann von einem auf den anderen Tag aufgehört - ist die beste Art damit aufzuhören (vergiss Pflaster & Co).
Körperlich hab ich kaum was gemerkt, aber das Verlangen nach einer Kippe (z. B. nach dem Essen oder während man auf jemanden wartet) blieb noch lange Zeit. Ging aber auch irgendwann vorüber. ;) Bin jetzt seit über zehn Jahren "clean".
2022-05-13 08:09:44 von Wolfcrawler
Immer diese 'ich hab einfach aufgehört also kann das jeder' Fraktion. Ihr seid nicht das Maß aller Dinge. Nur weil du es konntest muss es nicht jeder können.
Ich hab mit dem Alkohol von heute auf Morgen aufgehört, was machen die Alkoholiker bloß falsch? Nix.
Jeder Mensch ist anders. Ich hab etliche male versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Mit E Zigaretten hab ich es dann geschafft und mittlerweile rauche ich seit Jahren nicht mehr.
2022-05-09 20:27:05 von ano_1119
Sucht ist immer scheisse!
Aber Alkohol und Drogen gibt's halt überall
2022-05-09 21:34:03 von ano_1119
Du kannst dir jeden Müll reinziehen und dich aufhängen, solche geistig verwirrte Menschen interessieren keine Studie und mich erst recht nicht!
Nimm den Strick, Überdosis, oder sauf dich tot!
Du bist als 1 Person , vor der Autopsie keine Statistik Aussage wert und danach erst recht nicht!
So billig, ist der Tod eines Alkis, Junkies
2022-05-09 21:20:14 von ano_0148
Schon klar, aber keiner trinkt vermutlich sein erstes Bier mit der Absicht, Alkoholiker zu werden.
2022-05-09 23:48:32 von ano_1646
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2022-05-10 00:38:43 von aik74
Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin,
doch ohne Schnaps und ohne Rauch, stirbt die and're Hälfte auch!
2022-05-10 00:51:42 von ano_4610
Schlechter Umgang mit anderen Leuten macht Menschen kaputt! Die Drogen sind nur eine Begleiterscheinung.
Wären alle Drogen legal, würde es die Kriminalität massiv verringern, die kostspielige Überwachung fiele weg, und - absoluter Vorteil - die in Apotheken oder bei registrierten Händlern erhältlichen Wirkstoffe wären geprüft und könnten genau dosiert eingenommen werden, ergo sum: Weniger Drogentote durch Falscheinnahme; sowie weniger Stigmatisierung und gesellschaftliche Ausgrenzung, weniger Verelendung durch Abdrängen in die Illegalität, Entzug der Einnahmequelle der organisierten Kriminalität.
Süchtige könnten ein normales Leben führen, so wie Alkis oder Medikamentensüchtige, wo man das Zeug legal kaufen kann.
Die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen wären insgesamt positiv; denn Menschen werden immer Drogen nehmen, das liegt in unserer Natur, das wird sich nicht und niemals verhindern lassen.
2022-05-10 08:24:47 von ano_5453
Bravo, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Eine Absage an all die moralisierenden Bessersager, die nur ihre Geltungssucht ausleben wollen.
2022-05-11 01:19:31 von aik74
@ "ano_4610" :
Die Prohobition in den USA hatte zum Ziel, die allgemeine Gesundheit der Gesellschaft zu verbessern und die kriminellen Folgen des Mißbrauchs einzudämmen. Reel stiegen die gesundheitlichen Schäden durch minderwertigen, Methanolhaltigen Fusel und es führte zum Anstieg der Kriminalität seitens der Alkoholmafia, zu Bandenkriegen, etc, etc. Somit kam man zu der Erkenntnis, daß die Prohobition die negativen Folgen des Alkoholgenusses steigerte, statt sie zu verringern.
Ein Faktor dabei ist, das die verantwortlichen Politiker eher geringe Kenntnisse in Chemie, Physiologe und Medizin haben, und ihre Aktionen sollen außerdem nicht nur dem Allgemeinwohl, sondern auch der eigenen politischen Karriere dienen.
Wie wird Jesus im NT zitiert? : "Niemand kann zwei Herren zugleich dienen, denn er wird den einen lieben und den anderen hassen!"
2022-05-10 08:34:40 von ano_7221
Und wegen Löschung nochmal:
Was schert uns fremdes, selbstverschuldetes Elend ?
2022-05-10 14:25:40 von ano_7115
Liberalismus führt zum Wertenverlusten und Orientierungslosigkeit, was bei labilen Charakteren zum Drogen - und Alkohol Missbrauch führen kann. Deshalb sollte Zugang zum Drogenkonsum reglementiert bzw stark eingeschränkt werden
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