Das ist Mut..

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Kommentare

2022-08-20 22:31:34 von ano_9157

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Und wir leben in einer Diktatur. Genau. Schaut euch das Video an ihr Querdenker und Vollidioten in "Good old Germany". Merkt endlich, was für einen Schwachsinn ihr verzapft!

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2022-08-21 03:58:58 von ano_4128

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Als mich brüllen Sie immer nieder wenn ich meine Meinung sage. Aber stimmt, so schlimm wie in Nordkorea ist das nicht, wir haben aber auch mehr Wasser wie auf dem Mond.

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2022-08-20 22:56:09 von Kiter

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Wo ist denn da der Mut? Die lebt doch garantiert irgendwo in den USA.

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2022-08-21 00:23:25 von ano_3115

+17 (23)

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Zum Beispiel wenn man allgemein bekannt weiß, dass Nordkorea auch in Malaysia direkt öffentlich am Flughafen kein Problem damit hatte, den Halbbruder vom Kim Jung zu "entsorgen" und das der Aufenthalt im Ausland einen sicher nicht schützt?

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2022-08-21 03:57:45 von ano_4128

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NAja, die westlichen Geheimdienste sind da auch nicht zimperlich. Aber das sind ja UNSERE Killer.

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2022-08-22 08:43:38 von ano_6217

+1 (11)

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Bitte nenne mir einen Fall, wo ein westlicher Geheimdienst einen unliebsamen Journalisten / Buchauthor oder ähnliches im Hinterzimmer einer Botschaft erst gekillt und dann zerhackt hat (oder ähnliches)

Bitte nenne mir EINEN Fall ....

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2022-08-21 11:09:44 von ano_4879

+11 (23)

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Leider sagt die junge Frau nix Neues. Alles das ist seit Jahren hinlänglich bekannt.

Aber ich habe ein Problem mit schluchzenden jungen Frauen, seit der Lüge, dass irakische Soldaten angeblich kranke kuwaitische Babies aus den Brutkästen gezerrt hätten. Seitdem bin ich bei solchen Rührstücken extrem vorsichtig.

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2022-08-23 04:36:14 von ano_3158

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An genau die musste ich auch denken:

„Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“

Erstunken und erlogen, die "Zeugin", Nayirah as-Sabah, war die damals fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters Saud Nasir as-Sabah in den USA. Zwei Krankenschwestern der angeblich betroffenen Entbindungsstation erklärten später, dass die von as-Sabah beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten.

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