Handwerk kritisiert Bürgergeld als zu hoch..

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Kommentar (9)    tags:  handbürgergeldgeld

Handwerk kritisiert Bürgergeld als zu hoch

Kommentare

2022-09-13 15:50:50 von ano_4315

+8 (48)

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Und damit haben sie völlig Recht - nicht einen müden Cent hätte ich mehr gezahlt - dann gehen die Säcke schon arbeiten.... aber solange unsere Politik dem faulen Schmarotzerpack noch Zucker in den A... bläst, wird da nie etwas ändern >:((((

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2022-09-13 17:03:21 von ano_2187

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Da hast du prinzipiell schon recht aber wenn ich von Hartz4 am Ende des Monats mehr übrig hab als von einem Vollzeit Job läuft irgendwas falsch

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2022-09-13 16:06:19 von ano_2898

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Werd Maler haben sie gesagt,da kannst du gut verdienen.
Selten so gelacht!

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2022-09-13 16:06:49 von ano_8195

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Der Fehler liegt aber eher darin, dass das Handwerk deutlich zu wenig bezahl. Jeder der 8 Stunden seine Arbeitskraft "verkaufen" kann sollte ich der Lage davon vernünftig zu leben - leider nicht mehr in diesem Land.

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2022-09-13 16:58:08 von ano_2187

+27 (31)

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Ich hätte einen verrückten Vorschlag: bezahlt anständige Löhne. Vom Mindestlohn kann doch keiner Leben

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2022-09-13 18:31:07 von ano_6568

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Ich fürchte, wenn die Löhne zahlen, von denen die Angestellten leben können, dann machen die Leute lieber alles selber. Egal was für ei Scheiß dabei am Ende rauskommt.

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2022-09-13 19:06:50 von ano_5217

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Das Problem ist das keiner im Handwerkarbeiten will, egal wie hoch Bürgergeld/hartz4 etc. ist. Liegt an den ganzen arbeits Bedinungen in den Branchen und am Lohn. Wenn ich nach einer 40 std woche harte körperlicher Arbeit plus diverese nicht bezahlter überstunden am ende des monats nichts über habe, hab ich auch nich soviel bock auf den job.
Dann lieber umschulen und nen chillige bürojob, oder in die IT. In der IT wird gesucht und mega gut bezahlt.

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2022-09-14 09:27:21 von ano_3195

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Aber ihr jammert doch immer wie teuer die Handwerker sind. Wie sollen die richtig bezahlt werden wenn ihr auf euren Millionen sitzt und alles billiger haben wollt?

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2022-09-14 18:18:22 von ano_3480

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Wenn man davon ausgeht, dass der Mindestlohn das ist, was ein arbeitender Mensch mindestens zum Leben braucht, dann ist es nicht gerecht, diese Bezugsgröße auch auf den nicht arbeitenden Teil der Bevölkerung anzuwenden. Gleichzeitig erhöht jede Mindestlohnsteigerung die Preise fast sämtlicher Produkte und wird durch diese Inflation praktisch aufgefressen, während die Leute, die über Mindestlohn verdient haben, meist weniger Erhöhung bekommen und so dem Mindestlohn immer näher rücken. Mindestlohn bekämpft Armut also nicht, sondern vergrößert den Kreis der Armen. Und wer sich was gespart hat, hat immer weniger davon.

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