2023-04-15 13:02:50 von ano_2224

-4 (20)

Das beste aus beiden Welten.

2023-04-15 17:22:11 von Thx_9/3

+50 (72)

Für viele Radfahrer sind Verkehrsregeln und Ampeln theoretisch-abstrakte Konzepte, die für ihre Teilnahme am Straßenverkehr keinerlei Relevanz haben. Radfahrer, die auf dem Gehweg fahren, obwohl sie deutlich älter als 10 Jahre sind und sich bitterlich beschweren, wenn ihnen Fußgänger im Weg sind und glauben, diese müssen auf Sie Rücksicht nehmen. Radfahrer, die fassungslos reagieren, wenn man ihnen die Kulturtechnik „Absteigen und Schieben“ erklärt, dass es zu ihren Pflichten gehört, eine von ihnen ausgehende Gefährdung von Fußgängern zu unterbinden. Gegenseitige Rücksichtsnahme, sich in seinen Gegenüber gedanklich versetzen, die Goldene Regel? Fehlanzeige. Kinder, Jugendliche und (nur dem kalendarischem Alter nach) Erwachsene, die in der unerschütterlichen Überzeugung aufgewachsen sind, eine Vielzahl von Rechten, aber keinerlei Pflichten zu haben…

2023-04-15 21:02:15 von ano_5135

+39 (45)

Ich bin selber Radfahrer, muss dir aber leider recht geben. Dabei kann man sich auch als Radfahrer an die Reglen halten es tut nich weh, und kostet auch keine relevante Zeit

2023-04-16 09:31:28 von ano_1336

+18 (28)

Viele sind es nicht! Sonst gäbe es bei uns schon Massenschlägereien in den Fußgängerzonen. Aber die wenigen asozialen, selbstgerechten Ignoranten, die auch z.B. freihändig fahren, dabei chatten und die ganze Fahrbahn benötien, fallen halt viel mehr auf.

2023-04-16 11:02:35 von Bodo80000

+8 (16)

Ich hatte kürzlich einen Fußgängerüberweg benutzt und dadurch einen Radfahrer zum Bremsen genötigt. Er hat sich nicht bitterlich beschwert, sondern mir für den Wiederholungsfall Schläge angedroht.

2023-04-16 22:43:45 von ano_6098

+3 (3)

Und warum genau hast Du ihn nicht um sein Fahrrad gewickelt?

2023-04-16 09:35:28 von ano_9162

-6 (26)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2023-04-16 09:54:00 von ano_2544

+1 (25)

Freie Straßen für freie Autofahrer !

2023-04-17 09:53:02 von ano_1165

+2 (2)

Von dir befreite Straße reicht!

2023-04-16 10:49:25 von ano_3125

+13 (23)

Ich bin als Radfahrer bei Grün gefahren und wurde ganz leicht angefahren, nichts ernstes.
Als ich der Frau sagte ich habe grün und sie muss rot gehabt haben, meinte sie :" auch wenn sie grün hatten, müssen sie trotzdem damit rechnen das jemand bei rot fährt „
War mir klar das es meine Schuld war.

2023-04-16 11:44:25 von ano_6551

+12 (14)

Als Autofahrer ist man immer der Dumme, wenn man schuldlos Fußgänger oder Radfahrer anfährt. Die Versicherung muss immer bezahlen. Was mich als Fußgänger nervt ist die Tatsache, dass auf einem Spazierweg alle paar Minuten von hinten ein Radler klingelt und dich dauernd zwingt zickzack zu laufen. Als Autofahrer stören mich sowohl Fußgänger, als auch Radfahrer, die von allen Seiten wie die Zombies auf einen zukommen.

2023-04-16 12:18:12 von ano_9209

+15 (17)

Das Schlimmste sind die Radfahrer, die sowohl den Fußweg als auch die Fahrbahn benutzen. Je nachdem, wie es für sie am bequemsten ist, wechseln sie hin und her. Das ist völlig unvorhersehbar. Als Autofahrer ist man eh immer schuld und als Fußgänger mit kleinen Kindern, muss man Augen im Hinterkopf haben.

2023-04-16 12:55:18 von Jepp

+19 (19)

Ich bin selbst im Jahr etwa 6000 km mit dem Fahrrad unterwegs. Wenn ich sehe wie sich manche Radfahrer im Verkehr verhalten, kommt mir das Kotzen. Bei Rot über die Ampel, ohne Verkehrsbeobachtung über die Fahrbahn brettern und den Gehsteig als Fahrradschnellweg nutzen sind noch die "normalsten" Verhaltensweisen. Dazu noch die Leute, die 50 Jahre nicht mehr auf dem Fahrrad saßen und jetzt ein E-Bike pilotieren. Gruselig! Und mit diesem Verhalten werden dann das Verhalten aller Radfahrer pauschaliert.
Auch bei sportlichem Fahren bricht sich kein Radfahrer einen Zacken aus der Krone, wenn er sich an Regeln hält und rücksichtsvoll fährt. Genauso erwarte ich auch von einem Autofahrer, dass er nicht mit 30 cm Abstand an mir vorbeibrettert. Solange es Deppen auf 2 und 4 Rädern gibt, wird sich aber wenig daran ändern.

2023-04-16 13:02:44 von Jepp

+6 (14)

Viellicht noch als Denkanstoß: Man sollte sich auch als Autofahrer mit der Bedeutung der Verkehrszeichen, die Radfahrern etwas verbieten und gebieten, so wie mit den Alibi-Radschutzstreifen auseinandersetzen. Das könnte schon so manches ins richtige Licht rücken.
Ich wusste bis vor kurzem auch nicht, dass man als Radfahrer einen Abstand von 80 cm zu seitlich parkenden Autos halten muss, damit man bei plötzlich öffnenden Autotüren noch halbwegs sicher ausweichen kann.
Und in diesem Fall wäre es auch praktisch, wenn ein überholender Autofahrer seinen vorgeschriebenen Abstand von 1,5 Metern innerorts und 2 Metern außerorts einhalten würde.

2023-04-16 13:54:25 von ano_1157

+13 (13)

Paragraph 1 StVO: Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme. Das gilt für jeden Verkehrsteilnehmer und wenn das jeder einhalten würde, wäre jede Diskussion darüber sinnlos!

2023-04-16 16:28:21 von skodayb

+13 (17)

Bei den Fahrrädern die es heute bereits gibt, wäre eine Haftpflichtversicherung und ein Kennzeichen nicht nur von Vorteil sondern auch als Pflicht angebracht.

2023-04-17 10:00:07 von ano_1165

+9 (9)

Bei nur 2cm Knautschzone und so wenig Selbsterhaltungstrieb verstehe ich manche Radfahrer nicht. Sie würden noch unterm LKW liegend auf ihr Recht pochen. Fahrradfahren im „Gott-Modus“, möglichst noch die Augen auf dem Smartphone und Noise cancelling earspeaker. Bei rot über die Ampeln (gelten ja nur für die anderen), diagonal über Kreuzungen und immer einen freundlichen Mittelfinger parat. Was stimmt nicht mit denen…?