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Kommentar (8)    tags:  alkoholdeutschlandneueerbendeutschmenschen drogen gift

"Analysen gehen von jährlich etwa 74.000 Todesfällen durch Alkoholkonsum allein [...] aus.” "Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums" “[...] neuerliche Anstieg der [...] Drogentoten auf [...] 2000 schockiert. [...] nach amtlicher Zählung fast doppelt so viele Menschen in Verbindung mit Rauschgift verstorben wie noch vor zehn Jahren."

Kommentare

2023-05-13 06:36:48 von ano_2216

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In Lebensmittel befinden sich Krebs auslösende Stoffe z.B., Nitrosamide, Acrylamide,..... Statistisch erfasste Tote durch Ernährung? 0 Man kann sich immer die Statistik bauen, die einem gefällt. Z.B. gab es auch keinen einzigen Verkehrstoten ab 400km/h. Kombiniere ich das jetzt mal mit deinen Zahlen, ist bekifft Bugatti Vollgas fahren sicherer als ein Feierabendbier.

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2023-05-13 07:26:57 von ano_1141

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-05-13 09:27:57 von MvBlei

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Nirosamide und Acrylamide entstehen erst beim (zum Teil faslchsen/unnötigen) Bearbeiteten/Zubereiten von Lebensmitteln. Statistiken zur Toten duche (flasche) Ernährung gibt es mehr als genug. Man kann natürlich jede Statistik, die in das eigene Lebensbild/-Weise nicht passt, ablehen und als "gefälsch" darzustellen, nur um sich selbt einfacher zu belügen.

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2023-05-13 11:21:58 von ano_5207

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Im Jahr 2022 sind in Deutschland 2 782 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen, da muss dann ja auch was passieren, aber Saufen und Qualmen geht in Ordnung.

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2023-05-13 13:42:37 von ano_5117

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Es waren weitaus mehr.
Der statistishe Betrug ist so alt wie diese amtliche "Erfassung".
Als Verkehrstoter wird nämlich nur gezählt, wer entweder unmittelbar am Unfallort, während des Transports zur Klinik, noch in der Notaufnahme, oder innerhalb von wenigen Tagen nach der Einlieferung verstirbt.

Unfallchirurgen aber sagen uns immer wieder (wie Kassandra, auf die keiner hören will):
Die meisten der letztendlich tödlich schwerverletzten Patienten versterben erst viel später, im kritischen Zeitfenster von 2-6 Wochen nach dem Unfall.
In der "Statistik" tauchen die immer nur in der Gruppe der "Schwerverletzten" auf.

Die Zahl der *tatsächlich* im Verkehr getöteten Opfer dürfte etwa bei 12.000 - 15.000 liegen.

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2023-05-13 13:46:16 von ano_2224

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Bei den Drogen fehlen die Steuereinnahmen. Dass ist das alarmierende.

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2023-05-13 14:34:17 von ano_2534

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Ja, über die Steuer für Tabak und Alkohol ist der Staat der größte Dealer des Landes, denn er weigert sich seiner Pflicht die Bürger zu schützen nachzukommen und beides zu verbieten.

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2023-05-14 16:48:54 von ano_0143

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Prohibitionen haben noch nie was gebracht und immer nur den Schwarzmarkt aufblühen lassen! Was willste denn mit den derzeitig Süchtigen machen? Die lassen sich nichts verbieten und finden immer einen Weg zu ihrer Droge. Man muss die Süchtigen versorgen und verhindern, dass neue Konsumenten dazu kommen und das funktioniert nur durch Aufklärung! Menschen die solche Verbote verlangen haben keine Ahnung, was es bedeutet, süchtig zu sein und süchtig kann man durch einen kleinen Fehler in seiner Kindheit oder Jugend werden. Diesen kleinen Fehler ein ganzes Leben lang zu bestrafen, ist definitiv der falsche Weg! Zudem kostet es Unmengen an Steuergeldern durch Prozesse, Haftstrafen und soziale Versorgung. Aufklärung und kontrollierte Abgabe würde dies reduzieren, verhindern lässt es sich dadurch dadurch natürlich auch nicht.

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