
Kommentar (7)
tags: flüchtlinge ente assi dialekt migration nba wand zukunft kunden erstellen berge sicherheit fahren ende rache smart elfen smartphone werbe
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Asylbewerber offenbar in Zukunft weniger gründlich prüfen. Sicherheitschecks bei Asylverfahren sollen reduziert werden. Das soll helfen, die Vorgänge stark zu beschleunigen. Der Plan geht aus einer internen Mail hervor.
Die,, Bild" berichtete über die Notiz an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Darin werden vorübergehende Maßnahmen" aufgelistet, die allerdings,,bis auf Weiteres gelten" sollen. Unter anderem sollen in Zukunft weniger Pässe, Ausweise und Urkunden überprüft werden. Fehlt der Pass, soll auch das Smartphone nicht mehr geprüft werden, um Hinweise auf die Nationalität der Person zu erhalten.
Insgesamt soll laut der Mail der Rechercheaufwand rund um Asylbewerber massiv reduziert werden. So sollen etwa auch weniger Informationen über das Schengener Informationssystem eingeholt werden. Die ,,Bild" berichtet zudem über den Hinweis, Statistiken über den Bildungsgrad nicht mehr zu erstellen und die Sprachen- und Dialekterkennung größtenteils zu streichen.
Kommentare
2023-11-11 22:55:13 von ano_4821

Da glaubt man, es geht nicht mehr schlimmer......... wir sind sowas von im Ar...

2023-11-11 23:44:33 von ano_9753

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2023-11-11 23:54:30 von karlo195

Wie war das noch mit den Schleusern und ihre Unterstützer? Wollte man die nicht härter bestrafen? Dann sollte man bei Faeser anfangen.

2023-11-12 06:39:15 von ano_4233

Entweder ist die Faeser „strunzdumm“, dann muss sie wegen Unfähigkeit aus dem Amt gejagt werden, oder aber sie macht das alles mit Vorsatz, dann muss sie sich vor dem Souverän gerichtlich verantworten !!!

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden
Gut Schwach (-116)