Kommentar (4)
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Wenn Claudia Roth einen Prozess verliert, zahlt der Steuerzahler die Prozesskosten - aus einem Hilfsfond für "Betroffene von digitaler Gewalt"
Wie alle #Gruenen teilt #Roth gerne verbal aus, steckt aber ungerne ein und verklagt - wie zum Beispiel einen Künstler, der Karikaturen von ihr verbreitete.
Das lief dann nicht so gut für Roth und sie sollte für die Anwaltskosten der Gegenseite aufkommen - normalerweise zu zahlen aus ihrem privaten Geldbeutel.
Die Anwaltskosten hatte aber die "Hate Aid GmbH" geleistet. Der Verein unterstützt auserwählte "Betroffene digitaler Gewalt" und wird jährlich mit 600.000 Euro staatlich gefördert.
Fazit Claudia Roth kann verklagen wen sie will, am Ende zahlt der Steuerzahler ihre Prozesskosten. So und nicht anders funktioniert unser Gesinnungsstaat!
Kommentare
2023-12-14 22:52:13 von ano_4997
Soso, diese Dame teilt also gerne aus.
Interessant.
Ein paar Beispiele vielleicht?
Ist doch sicher kein Problem, oder?
2023-12-15 03:48:38 von ano_4997
Zensieren hilft nicht.
Es bleibt die Frage:
Wo bitte sehr "teilt diese Frau gerne aus"?
Beispiele bitte, oder: Dämliche Hetze.
Und feddich.
2023-12-15 05:22:28 von ano_5253
.......und ...man könnte es auch unterlassen, Menschen im Netzwerk aufs Übelste zu beschimpfen.....spart Steuergeld.
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