Laut mehrerer Quellen soll bis zum Ende des 19 Jahrhunderts..

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Kommentar (7)    tags:  hunde

Laut mehrerer Quellen soll bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dem Getränk Coca-Cola Kokain zugesetzt gewesen sein.

Kommentare

2024-05-31 12:22:34 von ano_3225

+8 (12)

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Ja, stimmt.

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2024-05-31 13:19:13 von ano_6226

+6 (10)

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Stimmt. Daher auch der Name

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2024-05-31 14:52:04 von ano_4955

+7 (9)

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Und, weiter?
Der naturbelassene Kokaingehalt von Coca-Blättern ist so gering, dass von einer ernsten Gesundheitsgefahr keine Rede sein kann. Wenn man 30-50 Liter Cola saufen müsste, um davon merklich high zu werden, dann wird das erwartungsgemäss nur ziemlich selten gelingen.

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2024-05-31 15:43:20 von ano_5253

+3 (9)

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Die Dosis macht halt auch das Gift..... Heroin war ja auch von ca. 1897 bis in die 1930er ein probates Allheilmittel bei Bronchitis, über Depression bis hin zu sonstigen Zipperlein......, ohne daß die Leute abhängig wurden. Das lag zum Einen an der Art der Aufnahme ( oral) und zum Anderen an der Dosierung ( Bruchteil dessen, was sich Junkies injizieren...)

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2024-05-31 22:04:14 von ano_4955

+3 (9)

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Heroin wurde schon ab Verkaufsstart sowohl als Tablette, Pulver oder Sirup zur oralen Einnahme verkauft, als auch in Form von gebrauchsfertigen Injektionslösungen zur i.m. oder i.v. Gabe.
Selbst Hustensäfte oder Rektalzäpfchen für Kinder ab 3 Jahren waren frei verfügbar.

Die Art der Einnahme ist dabei für die Ausbildung einer ernsten Abhängigkeit nicht wirklich wichtig.
Dass die Dosierung bei unkontrollierbarer Selbstmedikation relativ rasch erheblich zunimmt, das ist der starken Ausbildung einer physischen Toleranz bei Opiaten und Opioiden ganz generell zu schulden.

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2024-05-31 22:05:29 von ano_4955

+2 (6)

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ff.

Und nein, die Heroin-Junkies verelenden, erkranken und sterben NICHT primär am Heroin.
Ganz im Gegenteil, all die negativen Auswirkungen eines szenetypischen Langzeitkonsums sind der entsetzlich mangelhaften Qualität bzw Reinheit des illegal beschafften Drecks zuzurechnen.
An Stelle #1 der tödlichen Faktoren steht allerdings die von Schwerabhängigen nicht mehr vermeidbare Substitution mit allen möglichen Stoffen mit sedativen Eigenschaften, um die Entzugserscheinungen der Opiate ertragen zu können.
Der absolute Mörder #1 ist abei das relativ einfach zu beschaffende, aber verheerend in der Dosierung unkontrollierbare Fentanyl.

Anders gesagt:
Nicht am Heroin sterben die Junkies, sondern am Verbot desselben.
Und alle Verantwortlichen und Entscheidungsträger wissen das ganz genau.
Damit muss man die "konservativen" Parteien -allen voran die CSU- als ihr genaues Gegenteil davon erkennen: als "destruktive" nämlich.
Und in Anbetracht ihrer Methoden und ni

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2024-05-31 22:06:29 von ano_4955

+2 (6)

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ff.

Und in Anbetracht ihrer Methoden und niederen Motive lässt sich nicht verleugnen, dass es sich dabei um *MASSENMÖRDER* handelt.

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