In einem Atomreaktor in Tschernobyl..

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In einem Atomreaktor in Tschernobyl wächst ein schwarzer Pilz, der sich von Radioaktivität ernährt.

Kommentare

2024-06-22 12:59:26 von ano_9792

+4 (6)

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Schon wieder?

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2024-06-22 12:59:56 von ano_9179

+3 (5)

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Den absurden Blödsinn kann man auch in den nächsten 40 Jahren noch erzählen, wahrer wird er dadurch trotzdem nicht.

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2024-06-22 13:01:53 von ano_9792

+2 (8)

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Stimmt!
Ein bemerkenswerter Fund in Tschernobyl ist der schwarze Pilz, der sich von radioaktiver Strahlung ernährt. Dieser Pilz, bekannt als Cryptococcus neoformans, wurde erstmals fünf Jahre nach der Katastrophe entdeckt und gehört zur Gattung der Schwarzpilze. Er enthält große Mengen Melanin, das die Strahlung absorbiert und als Energiequelle nutzt, ähnlich wie Pflanzen bei der Photosynthese Sonnenlicht verwenden. Dieser Prozess wird als Radiosynthese bezeichnet. Der Pilz hat potenzielle Anwendungen in verschiedenen Bereichen:

Raumfahrt: Der Pilz wurde bereits auf der Internationalen Raumstation (ISS) getestet, um seine Fähigkeit zu untersuchen, Raumschiffe vor kosmischer Strahlung zu schützen. Dies könnte besonders nützlich für zukünftige Missionen zum Mars sein, wo die Strahlenbelastung erheblich höher ist

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2024-06-22 20:27:33 von ano_8199

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Zu dumm, dass es sich dabei nur um ein weiteres Märchen handelt, mit dem die enormen Geldmittel gerechtfertigt werden sollen, die in die Raumfahrt gepumpt werden.

Read my Lips:
Es wird NIEMALS möglich sein, Menschen lebend zum Mars und wieder zurück zu bringen.
Schon allein der Hinweg (als völlig sinnloses Himmelfahrtskommando) wird NICHT gelingen.
Die aktuell gepushten Raumfahrtprojekte haben einen ganz anderen Langzeitzweck:
Nicht die Erforschung oder gar Besiedelung des Mars, sondern die Schaffung einer rein ROBOTERgestützten Industrialisierung des Mondes. Genauer gesagt, die Errichtung eines riesigen Kernfusionsreaktors dort, auf der erdabgewandten Seite.

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