2024-07-10 10:57:44 von ano_1225

-4 (18)

Sie kann doch auswandern!

2024-07-10 11:53:19 von ano_2108

-9 (13)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2024-07-10 11:11:59 von ano_9111

+23 (43)

2 Jahre, mindestens.

2024-07-10 12:22:29 von optimum666

+21 (45)

Ist das nicht die berühmte Baustelle, die 1953 eingerichtet wurde?

2024-07-10 12:50:00 von ano_5253

+19 (51)

Nee, man wartet ab, bis er auf der maroden Asphaltdecke wieder einwurzelt.......man nennt das "Aufforstung"......

2024-07-10 19:32:20 von ano_1115

-6 (62)

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2024-07-10 19:45:55 von ano_3740

+3 (15)

Der Post gibt's schon länger, als die Baustelle.

2024-07-10 20:13:24 von ano_6242

+18 (26)

Drei Schnitte mit der Kettensäge sind schneller gemacht als den ganzen Kram rangekarrt.
Schnelle, kurze, effektive Wege sind längst vergessen.

2024-07-10 22:16:00 von ano_1097

+6 (8)

Das Foto ist schon sowas von alt, war mal in Thüringen. Wer darf, wer muss das wieder in Ordnung bringen, Bürokratie vom feinsten.

2024-07-10 22:17:03 von ano_3740

+19 (23)

Geht gar nicht...das mit der Kettensäge! Wo ist das Verkehrsgutachten, für den Fall, dass der Verkehrsfluss wiederhergestellt ist? Die Umweltverträglichkeitsprüfung und der Entsorgungsnachweis für Totholz? Das Wiederaufforstungskonzept für den umgefallenenen Baum? Die ganze Genehmigungslage im Verkehrd-und Umweltministerium ist noch völlig ungeklärt! Abgesehen von alledem fehlen die Fachkräfte für die ökologisch einwandfreie Entfernung und stoffliche Verwertung des Baumes. Die dafür in Frage kämen, streiken gerade gegen Ausbeutung und eine ordentliche Work-Life-Balance im Straßendienst.