Toyota hat einen Verbrennungsmotor entwickelt..
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Kommentar (19)
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Toyota hat einen Verbrennungsmotor entwickelt, der Wasserstoff anstelle von Benzin nutzt und dabei keine CO2-Emissionen erzeugt.
Kommentare
2025-02-08 07:17:23 von ano_2198
Gab es alles schon mal, ist am Willen der Politiker gescheitert eine ausreichende Möglichkeit zum tanken von Wasserstoff zu schaffen. Vielleicht klappt es ja jetzt.
2025-02-08 18:41:24 von ano_0224
Es lag nicht an Politikern, ehr an der Erdölindustrie.
Im Übrigen gab es damals keine so dichten Tanks für Wasserstoff in Autos.
Wasserstoff ist ein extrem flüchtiger Stoff, was im Ergebnis bedeutete, dass der Tank sich selbst "entleerte".
Dieses Problem soll vor Kurzem gelöst worden sein.
2025-02-08 08:06:07 von ano_1075
nicht in D, dann wären wir ja "technologieoffen, ohne Denkbarrieren"
2025-02-08 18:47:11 von ano_0224
Hört sich ja toll an, "technologie-offen".
Heißt aber auch, dass niemand weiß wo es hingeht und niemand in irgendetwas investiert. Wer soll denn ein Tankstellennetz für Wasserstoff aufbauen, wenn es morgen vielleicht eine andere Technologie wird.
Im Grunde war es bis zur Ampel Technologie offen - was ist ausentwickelt?
2025-02-08 08:43:24 von ano_1180
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2025-02-08 14:01:47 von ano_9149
BMW präsentierte 1987 den ersten Prototyp eines Wasserstoffautos auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt. Dieses Fahrzeug hatte einen 177 PS starken Brennstoffzellen-Elektromotor und eine Reichweite von 300 Kilometern.
Mercedes-Benz entwickelte zwischen 1994 und 2002 fünf Prototypen und eine Kleinserie auf A-Klasse-Basis mit Brennstoffzelle.
BMW stellte 2006 das Modell BMW Hydrogen 7 vor, das flüssigen Wasserstoff direkt in einem Verbrennungsmotor nutzte.
Mercedes brachte als erster deutscher Hersteller einen Wasserstoffwagen in Kleinserie auf den Markt: den SUV GLC F-Cell.
2025-02-08 16:01:21 von ano_6135
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2025-02-08 17:54:38 von ano_4199
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2025-02-08 22:13:46 von ano_9169
Ist technisch gelöst, fragt z.B. mal bei Linde nach. Z.B. Druckbehälter oder Lagerung als Flüssigkeit bei -250°C
2025-02-08 18:04:45 von ano_0124
Außerdem entsteht bei der Herstellung von Wasserstoff: Was wohl CO2. Das Problem wird also nicht gelöst, sondern verlagert.
Man kann zwar mit Strom Wasserstoff erzeugen, und dann geht es ohne CP2, aber da ist es billiger und effizienter den Strom direkt in das Auto zu "tanken" als erst umständlich (und mit vielen Verlusten) damit Wasserstoff zu erzeugen.
Ach sorry... Wer will schon Fakten hören.
2025-02-08 18:13:03 von ano_8108
Also jetzt bin ich mal ernsthaft gespannt, an welcher Stelle in der Wasserelektrolyse CO2 entsteht, wenn z.B. der Überschuss an EE im Sommer dafür genutzt werden würde.
Märchen kannst du erzählen. Zu Fakten gehört etwas mehr.
2025-02-08 18:30:02 von ano_0124
Je nachdem: Grünen Strom gibt es nicht genug, da ist es vom Wirkungsgrad besser, den Strom direkt ins Auto zu tanken. Strom aus fossilen Quellen erzeugt eben CO2. Auch dann wenn man damit Wasserstoff erzeugt. Und wie gesagt: Nimmt man den Strom direkt ins Auto, braucht man weniger, und damit wird weniger CO2 erzeugt.
Außerdem wird Wasserstoff oft durch Aufspaltung von Erdgas erzeugt. Übrig bleibt: Na? kommst du selbst drauf?
2025-02-08 22:17:16 von ano_9169
Übrig bleibt (wenn man es klug anstellt) Kohlenstoff, aus dem man Batteriezellen machen kann. Wasserstoff aus Methan braucht nur 20% des Stroms wie Wasserstoff aus Wasser. Ist den Grünen aber egal.
2025-02-09 03:47:51 von ano_8108
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2025-02-09 11:28:42 von ano_9188
Sachen gibts!!
Und das Traurige daran ist, dass Du Dich damit wichtig machst, als hättest Du den Motor erfunden.
2025-02-11 21:45:07 von ano_2488
Ihr seid ja so schlau, vergesst aber, dass man Strom nicht ohne Weiteres speichern kann. Die Herstellung der dafür erforderlichen Batterien erzeugt soviel CO2, der bei der Betrachtung geflissentlich vergessen wird.
Alternativ kann man das E-Auto nur tanken, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht.
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