WITZE
"Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten.."
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Kommentar (24)
tags: frieden robert
"Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten und nicht den Krieg." -
Robert Jungk
Kommentare
2025-03-08 11:23:36 von ano_3239
-5 (21)
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-03-08 11:42:48 von apatschi
+39 (49)
Kalifat-Jünger, Diktatoren usw. interessiert es einen feuchten Furz, wenn du mit deinen Gleichgesinnten händchenhaltend und blumenschwingend durch die Straßen flanierst und John Lennon singst. Die verstehen nur eine Sprache - die der Gewalt. Das ist traurig, aber leider Realität - wir leben in einer grausamen und rücksichtslosen Welt. Aber träum ruhig weiter...
2025-03-09 08:55:27 von skodayb
-2 (24)
Das gilt aber auch für Länder die an mehrere Machtblöcke Grenzen. Da einfach in ein Militärbündnis eintreten, verärgert sicherlich den anderen Nachbarn. Und bisher waren es nur die Nato und die USA die anderen auf die Pelle gerückt sind und irgendwelche Angriffs Fantasien daher redeten. Im übrigen stellen Nato Manöver direkt vor der russischen Grenze keine Bedrohung das und provozieren. Das tun nur russische Manöver.
2025-03-08 13:15:25 von ano_1929
+12 (26)
Blödsinn. Wenn ich will das es nicht brennt muss ich es VOHER verhindern.
2025-03-08 23:46:41 von ano_9943
-5 (19)
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-03-09 07:28:59 von ano_6247
+11 (17)
Dann lass doch demnächst die Haustür offen und hoffe auf das Beste.
2025-03-09 03:34:35 von ano_0139
+15 (19)
falscher Autor!
Wiki:
"Si vis pacem para bellum" ist ein lateinisches Sprichwort.
Wörtlich übersetzt lautet es: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“[Anm. 1] Andere, freiere Übersetzungsversionen sind: „Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg“[2] oder „Wer den Frieden sucht, bereite den Krieg (vor)“."
2025-03-09 03:35:26 von ano_0139
+14 (16)
falscher Autor!
Wiki:
"Si vis pacem para bellum" ist ein lateinisches Sprichwort.
Wörtlich übersetzt lautet es: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“[Anm. 1] Andere, freiere Übersetzungsversionen sind: „Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg“[2] oder „Wer den Frieden sucht, bereite den Krieg (vor)“."
das Sprichwort gabs so ähnlich schon bei Platon und das ist >2400 Jahre her
2025-03-09 07:31:05 von ano_6247
+18 (24)
Die Möglichkeit sich zu verteidigen schreckt ab. So funktionierte die NATO bis Trump Zweifel aufkommen ließ.
2025-03-09 12:20:51 von ano_0139
-7 (9)
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2025-03-09 11:18:58 von ano_8115
+6 (20)
Wer den Frieden will muss endlich aus der Ukraine verschwinden. Putin ist der Adolf Hitler des 21. Jahrhunderts und will keinen Frieden.
2025-03-09 12:29:35 von ano_0139
-5 (13)
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2025-03-09 13:40:01 von Trigger
-2 (10)
Die Ukraine sollte kein NATO-Mitglied werden, das ist schlichtweg gelogen. Und davon mal abgesehen: Souveräne Staaten dürfen ihre Entscheidungen selbst treffen. So hat die Sowjetunion 1957 einen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft gestellt, der abgelehnt wurde. 1997 hat Russland der Osterweiterung der NATO zugestimmt.
2025-03-09 16:36:10 von ano_0139
-4 (14)
die Ukraine sollte kein Nato-Mitglied werden?
rofl, ich schmeiß mich weg, welche Märchenbücher liest du denn?
der ganze Konflikt dreht sich um die NATO-Mitgliedschaft und die eigentlich versprochene Unabhängigkeit der Ukraine
wach mal auf...!
2025-03-09 13:21:27 von ano_7236
+3 (5)
Hieß es nicht: "Wenn Du Frieden willst dann rüste für den Krieg"?
2025-03-09 19:21:32 von Trigger
+1 (13)
Es gab nie eine Mehrheit für eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO, der Russland im Jahr 1999 mit der Europäischen Sicherheitscharta sogar zugestimmt hatte. Erst seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in der Ukraine/Krim wollte die Ukraine nach Beendigung der NEUTRALITÄT (Abstimmung im ukrainischen Parlament Dezember 2014) Mitglied der NATO werden - was mehrmals abgelehnt wurde.
Und noch einmal: Die Ukraine ist ein souveräner Staat und kann selbst bestimmen, welchen Bündnissen das Land angehören möchte.
2025-03-09 21:29:39 von ano_0139
-1 (3)
ich kann auch so laut die Musik aufdrehen, den Rasenmäher samstags morgens um sieben nutzen, das Auto laufen lassen, den Nachbar mit Grill/Zigaretten vollqualmen
obwohl mein Nachbar mich schon das zwanzigste Mal gebeten hat, doch Rücksicht auf seine grundlegenden Bedürfnisse nach Ruhe und Frieden zu nehmen
klar, kann ich machen
und ich kann immer nochmehr kumpels einladen, die noch mehr störendes Gerät mitbringen, weil es sie einen dreck interessiert was mein nachbar will, sie wohnen ja auf der anderen seite des sees
und irgendwann kommt der nachbar rüber und haut mir aufs Maul
"gegenseitige Rücksichtnahme"
so wie in der NATO-Russland-Grundakte (offiziell Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der NATO und der Russischen Föderation) ist eine am 27. Mai 1997 vereinbart
"Die Grundakte stellte den Versuch dar, einen Ausgleich zwischen den sicherheitspolitischen Interessen der NATO-Partner einerseits und Russlands andererseits
2025-03-09 21:43:05 von ano_0139
-2 (6)
die Annektion der Krim folgte auf die Bemühungen der Ukraine, in die EU aufgenommen zu werden
damit wäre die Krim als urrussisches Gebiet aus der keinem Bündnis angehörigen Ukraine EU-Gebiet geworden
was Russland laut und deutlich mehrfach abgelehnt hat, in Persona Putin, der die Fehler Jelzins
(Grundakte) und
vorher die Nicht-Rückziehung der Krim, die ehemals in die ukrainische Teilrepublik der UdSSR eingegliedert wurde, bei Unabhängigkeit der Ukraine 12/1991
durch eine dauerhafte Neutralität der Ukraine wenigstens nicht verschlimmern wollte.
Aber es sollte mit aller Macht in die EU und dann in die NATO gehen, für Russland der Verlust der so wichtigen Krim. Sie wollten nicht auf ihn hören, also hat er genommen was er sonst verloren hätte, endgültig.
Die beiden mehrheitlich russisch bewohnten Gebiete Luhansk und Donezk dito.
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