Laut Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft..

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Laut Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft könnte ein gestrichener Feiertag bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen....

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Kommentar (18)    tags:  wirtschaftfeiertagnett

Laut Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft könnte ein gestrichener Feiertag bis zu 8,6 Milliarden Euro einsparen. Ja, nett. Anderer Vorschlag: Allein mit einer einmaligen Vermögensabgabe für das reichste 1% könnten wir mind. 360 Milliarden generieren. Ich wähle Variante 2.

Kommentare

2025-03-24 11:40:47 von ano_4442

+33 (103)

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Wie wäre es wenn wir unser Geld nur für unsere Leute ausgeben ?

Einfach mal nachdencken.

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2025-03-24 12:52:51 von ano_9126

-12 (26)

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2025-03-24 13:03:27 von ano_6219

+26 (50)

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Ach komm Ossihasser,wird primitiv.Erzähl doch lieber mal wen du im "Westen" auch nicht magst.

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2025-03-24 12:43:52 von ano_1565

-3 (39)

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Oh ja, nachdenken. Denk erstmal über "ck" in denken nach...

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2025-03-24 13:14:16 von ano_5245

+7 (51)

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Parasit wählt Option, die ihm selbst kein Opfer abverlangt. Meine Überraschung hält sich in Grenzen.

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2025-03-24 13:33:44 von ano_8246

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Jo, streicht ruhig ein paar Feiertage - irgendwie muss die Neuverschuldung und die Ukraine-Hilfe ja finanziert werden, wenn es keine Steuererhöhungen geben soll. Interessiert unsere Polit-Elite ja eh nicht. Buckelt der Mittelstand eben noch etwas mehr.

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2025-03-24 13:40:59 von ano_5251

+15 (45)

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Wenn z.B. eine 4 köpfige Familie einigermaßen gut leben kann, und noch 4 Fremde, die auf deren Kosten bei ihnen Leben, vorübergehend bei sich aufnehmen würde, dann aber nach einer gewissen Zeit ihr Geld sehr knapp wird, was würde wohl diese Familie machen?

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2025-03-24 13:52:32 von ano_3295

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2025-03-24 14:42:17 von Der_Beste

+26 (58)

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Variante 3: Unnötige Ausgaben streichen. Keine Anreize zum Sozialschmarotzen. Statt Steuererhöhungen und gestrichenen Feiertagen Steuerrückerstattungen.

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2025-03-24 15:01:09 von Der_Beste

+13 (61)

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Sozialisten, die von Steuergeldern leben. Erst "Vermögensabgabe auf 1% der Bevölkerung", dann auf 10%, dann auf 50%, dann alle Ersparnisse. Nebenbei: Das reichste Prozent hat sein Vermögen nicht als Bargeld, sondern als Betriebsvermögen. Die "Vermögensabgabe" ist also eine Firmenenteignung. "Volkseigene Betriebe" liefen noch nie besonders gut...

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2025-03-24 16:15:32 von ano_7847

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Typisch linkes Gesocks, den Fleißigen das Geld wegnehmen und an die Faulen verteilen. Fällt aber aus. Unser Geld würde ja reichen für Renten, Gesundheitsversorgung usw, wenn wir nicht Millionen Fremde und bald auch deren Sippen mit durchfüttern würden. Ich wäre für diese Variante. Und ich könnte wetten, bei einer Volksabstimmung wäre eine Mehrheit auch dafür, nur noch für Deutsche zu zahlen. Ist zwar gegen eure verschrobene Weltanschauung, aber damit müsst ihr wohl leben.

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2025-03-24 17:40:35 von ano_4449

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2025-03-24 18:02:39 von ano_7847

+8 (38)

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Stell dir vor, nicht jeder gehört zum Schlusslicht der Gesellschaft, und wir leben mitnichten in einer Gesllschaft, in der ein paar Reiche das arme Volk ausbeuten. Das mag sich dir und deinem bildungsfernen Umfeld so darstellen, aber vom Klassenkampf sind wir zum Glück meilenweit entfernt. Ich für meinen Teil bin seit Jahrzehnten selbständiger Handwerksmeister, verdiene sehr gut, besitze Häuser und Grundstücke. Aber trotzdem, oh Wunder, ich beute niemanden aus und werde auch von niemanden ausgebeutet, höchstens vom Finanzamt.
Also weniger jammern und mehr Arsch hoch, dann kann vielleicht auch jemand wie du mal zufrieden leben, ohne immer auf die bösen Reichen oder bösen Rechten zu schimpfen.

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2025-03-24 20:17:34 von Jepp

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@ ano_7847:
Als Handwerksmeister mit dem von Dir beschriebenen Vermögen bist Du doch keinesfalls die Zielgruppe einer Vermögenssteuer. Damit will ich keinensfalls das von Dir Erarbeitete schmälern. Bei der Vermögenssteuer geht es um Vermögen im dreistelligen Millionenbereich und einer in meinen Augen lächerlichen Abgabe darauf, die für das betroffene Klientel Peanuts sind. Gemessen im Verhältnis zu einem Normalverdiener sind die Steuerbelastungen für Multimillionäre wegen diverser Optimierungsmöglichkeiten eher gering bis Null. Aber das, was die restliche Allgemeinheit für die steuerfinanzierten Annehmlichkeiten so bietet, nimmit man trotzdem gerne mit, ohne selbst dazu etwas beitragen zu wollen.

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2025-03-25 08:45:06 von ano_7847

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ja, ich weis, aber darum geht es doch gar nicht. Mein Standpunkt war, das unsere Gelder aus den Kassen an Menschen verschwendet werden, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Würden wir das ändern, würde das Geld auch reichen, und man müsste keine neuen Abgaben erfinden.

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2025-03-24 17:00:29 von ano_9126

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2025-03-24 17:26:32 von ano_5251

+7 (11)

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Du zahlst vom Tüten kleben bestimmt keinem die Rente.

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2025-04-10 18:48:10 von 28.000

0 (4)

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Soziale Gerechtigkeit hieß früher Neid.

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