2025-04-03 20:51:54 von ano_9129

+9 (23)

Alles falsch!

2025-04-03 21:46:21 von Steff63

-15 (23)

Und ein Auto ist es auch nicht....

2025-04-03 22:35:56 von apatschi

+23 (33)

Wieso nicht? Das Ding ist von A nach B gefahren und man konnte das Meiste noch selbst reparieren. Klar, mein 2023er Kombi ist bequemer und fährt auch viel schneller, aber wenn ich die Rechnung nach der Durchsicht und den Reifenwechseln sehe und die jährliche Vollkaskoabrechnung, dann frage ich mich, ob so eine anspruchslose Pappe nicht doch die bessere Option ist...

2025-04-04 01:27:54 von Wolke

+4 (16)

Als Wessi habe ich da eine Frage: Woraus war der Motor?

2025-04-04 07:50:59 von ano_6386

+6 (10)

Alu, Grauguß, Stahl.
Und im E-Fall in einer knappen Stunde gewechselt - alleine.

2025-04-04 09:39:14 von skodayb

-2 (4)

Ging ähnlich schnell wie beim Wartburg, nur hätte man da noch die Wasserkühlung. Also Motor und Getriebewechsel hat man beim Wartburg an einem Nachmittag alleine hinbekommen. Natürlich nur mit Werkzeug von Smalcalda. Mit dem heutigen Baumarktschrott natürlich nicht zu machen.

2025-04-04 09:32:45 von skodayb

+7 (13)

Der Trabant fuhr wenigstens noch auf Rädern. Desweiteren musste dieser bei Abholung bezahlt sein. Heute fahren die meisten Autos nur noch auf Raten. Die allermeisten sind nur noch Nutzer dieser Fahrzeuge. Für ein großzügiges monatliches
Entgelt räumt der Hersteller dem Zahlungspflichtigen ein Nutzungsrecht ein. Im Gegenzug wird der Nutzer ausspioniert. Die heutigen Fahrzeuge erfassen neben Standort auch Geschwindigkeit, alle möglichen Fahrzeugkennwerte, sowie das Radio und darüber hinaus das Handy mit welchem man sich mit dem Radio verbunden hat. Aber natürlich nur zu unserer Sicherheit. Der Erich Mielke hätte seine pure Freude an diesem System.