Deutschland ist weder zum Einfliegen von Afghanen verpflichtet..
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Kommentar (24)
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Deutschland ist weder zum Einfliegen von Afghanen verpflichtet...
noch schulden wir der Ukraine Raketen und Moneten.
Kommentare
2025-04-18 13:08:58 von ano_7570
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2025-04-18 19:13:23 von skodayb
Das Einfliegen der Afghanen ergibt sich aus dem Bundeswehr Einsatz in Afghanistan. Dieser war damals schon überflüssig und unnötig. Gegen die diese Woche in Leipzig gelandeten Afghanen ermittelt bereits die Bundespolizei wegen gefälschter Reisedokumente usw. Es sind halt alles ehrliche Menschen die zu uns kommen.
2025-04-18 17:47:28 von Wolke
Nach dem von der Vorgängerpartei der AfD von 1933 bis 1949 verursachten Unheil waren wir auch froh, dass uns geholfen wurde.
2025-04-18 19:21:37 von skodayb
Die Vorgängerpartei war nicht die NSDAP. Mitglieder dieser Partei und weiterer Organisationen waren später in den Altparteien und würden auch Bundeskanzler bzw. erhielten das Bundesverdienstkreuz. Es wurden von der Bundesrepublik bis in die 80iger Jahre Renten an Hinterbliebene von Führungskräften des 3. Reiches ausgezahlt. Desweiteren ist die Bundeswehr bis in die 80iger Jahre teilweise bei Begräbnissen von SS und Wehrmacht offiziell in Erscheinung getreten. Es fragt sich also wer die wirklichen Nachfolger der NSDAP sind.
2025-04-18 22:45:56 von ano_3557
wir ? Nee so Alt bist weder du noch ich. Bitte vor dem tippseln NACHDENKEN , es verursacht keine Schmerzen , denk mal darüber nach
2025-04-18 18:12:43 von ano_7162
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2025-04-18 19:08:13 von ano_5029
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2025-04-18 19:26:44 von ano_4289
Sagt der Ali Ahmet,oder Natascha ,oder die Schantalle aus Berlin?Hoffentlich wird euch das Bürgergeld und andere Privilegien entzogen.Wofür ihr noch nie was beigesteuert habt.Bald XD
2025-04-18 21:27:33 von palo ist doof
Russen schreibt man mit doppel S.
Mit doppel Z schreiben nur Leute die fremdschämen und definitiv für tolle Worte halten,und eigentlich dumm sind
2025-04-18 22:10:10 von ano_0179
Von solchen hasserfüllten Deppen aufs eigene Volk, kannst du nicht viel erwarten.
2025-04-18 20:18:59 von ano_9126
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2025-04-18 23:57:10 von ano_4109
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2025-04-19 00:30:10 von ano_8888
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2025-04-19 01:32:26 von skodayb
Selensky untersagt den in der Ukraine lebenden Russen ihre Minderheitenrechte. Das ist z.B. ein Kriegsgrund. So wirdz.B. die russische Sprache ve
2025-04-19 01:40:39 von skodayb
Selensky untersagt den in der Ukraine lebenden Russen ihre Minderheitenrechte. Das ist z.B. ein Kriegsgrund. So wirdz.B. die russische Sprache verboten. Russische Schulen wurden geschlossen.
Desweiteren hat die Ukraine auf einen Nato Beitritt hingearbeitet. Wenn ein Land an unterschiedliche Machtblöcke grenzt, hat man die eigenen Interessen auch mit den Nachbarn abzustimmen.
Es war vor Kriegsbeginn bereits bekannt das Putin einem Nato Beitritt niemals zustimmen wird. Das Putin kein Friedensengel ist und nicht lange fackelt hat er mehrfach bewiesen. Militärisch wird die Nato Russland nicht besiegen. Adolf Hitler war auch nicht Putins Kumpel. Desweiteren sollte die Ukraine zu ihrer historischen Schuld stehen. Es waren die Handlanger von Adolf Hitler.
2025-04-19 09:38:03 von AxelSchweizZz
Interessante Thesen, all diese Argumente - ob sachlich falsch, oder nicht - dienen also als Legitimation für einen völkerrechtswidrigen Krieg.
Mit der atomaren Demilitarisierung hat Russland u.a. auch der Souveränität der Ukraine zugestimmt.
Ein souveräner Staat darf für sich selbst stimmen, einem Militärbündnis beizutreten.
Und was die "historische Schuld" betrifft, leben Sie gerne im Schuldkult?!?
Der Mist ist über 80 Jahre her, das ist so ein ödes Scheinargument...
2025-04-19 12:21:04 von skodayb
Ich habe auch nicht behauptet das der Krieg nicht völkerrechtswidrig ist. Es wird immer nur so dargestellt das Russland ohne Grund die Ukraine übetfallen hat. Bezüglich Militärbündnis sei noch Mal an die Schweinebucht auf Kuba erinnert, als die Russen dort Raketen stationieren wollten die gegen die USA gerichtet werden sollten, was die Amis unter Kennedy für ein Theater gemacht haben. Da muss man Russland auch zugestehen nicht direkt an Nato Länder zu Grenzen. Diese Nato Länder die auch vor den Grenzen ständig irgendwelche Kriegszenarien durchspielen. Das ist natürlich keine Provokation des anderen. Diese Übungen kann man auch weiter weg von Landes/ Bündnisgrenzen durchführen.
2025-04-19 13:35:59 von AxelSchweizZz
Es gab keinerlei legitimen Gründe fremde Staatsgebiete zu annektieren und später gar einen Vernichtungskrieg zu starten.
Putin hat es nicht gepasst, dass sein Einfluss auf benachbarte Länder so klein wie sein Lörres wurde.
Die Nato als Nachbarn zu haben:
Selbst wenn die kurz vor der Grenze ein riesengroßes Brimborium veranstalten, es ist deren Territorium.
Putin bzw. de Russn hätten nichts zu befürchten, wenn die Nato in der Ukraine stünde. Also jedenfalls bevor er sich selbst ins Aus geballert hat.
Es wäre für die Region besser gewesen, wäre die Ukraine und andere Staaten rund um Russland in der Nato - so als Abschreckung, dass der irre Putler nicht, so rein aus Versehen, mal wieder andere Staaten angreift (Georgien, Tschetschenien (2. Krieg) usw).
Wer keinen Unfug treibt, muss nicht mit Aggressionen der Nato rechnen.
Da Du von Kuba schriebst. Das war in den Zeiten, als der kalte Krieg an Fahrt aufnahm. Zeiten die wir eigentlich bereits hinter uns hatten, aber einen gewis
2025-04-19 13:38:44 von AxelSchweizZz
Zeiten die wir eigentlich bereits hinter uns hatten, aber einen gewissen Putler schmeckt es eben nicht, wenn alle um ihn herum in Freiheit leben.
Und ja, 91 wurde vereinbart, dass es keine Erweiterung des Nato-Gebietes nach Osten gibt.
Dennoch haben einige Staaten für sich die Notwendigkeit gesehen, sich vor Russland zu schützen.
Vollkommen verständlich und zu Recht, in meinen Augen.
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