2025-06-16 09:57:04 von ano_4442

+2 (38)

Die nächste Hellbrise (Spanien) läßt grüßen .... zuviel Stom ist genauso schlecht wie zu wenig Strom ...

2025-06-16 13:56:18 von ano_9110

+26 (42)

Zu viel Strom kann es eigentlich nicht geben, notfalls kann er durch Lichtbogen "abgedackelt" werden.
Sinnvoller wäre es, den "überflüssigen" Strom zur Erzeugung von z. B. Wasserstoff zu nutzen.
Das Problem ist nur der Verbund sehr vieler ungeregelter Quellen.

2025-06-16 16:09:32 von ano_1248

-3 (29)

Dass die Wasserstoffproduktion wirklich sinnvoll ist möchte ich bezweifeln.
Jedenfalls wirds nicht billig sonst gäbe es ja schon massenhaft dieser Anlagen. Nichtmal Windkraftanlagen lohnen sich in den meisten Fällen, sonst bräuchte man ja keine Subventionen und der Strom wäre in den letzten 20 Jahren billiger und nicht teurer geworden.

2025-06-16 18:16:39 von ano_9244

+9 (13)

Nach derzeitigem Kenntnisstand, war der Auslöser in Spanien ein Problem in einem Umspannwerk. Und zu viel Strom im Netz kann es nicht geben. Da hat Hr. Kirchhoff etwas dagegen.

2025-06-16 16:03:23 von kleiner Bruder

+11 (13)

Entwickeln ist gut,aber ist es auch Alltagstauglich?
Es müssten ja von allen Fenstern ein Kabel wegführen wenn man nachrüsten würde, will man das?
Wenn überhaupt macht es ja nur Sinn bei Neubau von Bürokomplexe weil die große Glasflächen haben.

Wenn man etwas zu diesem Thema liest hat man den Eindruck Strom ist eigentlich genug da,das speichern bzw sinnvolle Nutzen ist das Problem. (Das verschenken von überflüssigen Strom an Nachbarländer kann nicht die erwünschte Lösung sein)

2025-06-16 17:39:47 von ano_9135

+4 (14)

wenn es doch 'nur' verschenken wäre - die kassieren sogar viel Geld, dass sie unseren Überschuss annehmen
nennt man dann ganz lapidar 'negativer Strompreis'

2025-06-16 16:08:28 von heiter_bis_sonnig

-6 (12)

Hallo Vokalbelkünstler: Paneele oder Panels und keine Bastardkombinationen davon.

2025-06-16 17:04:02 von ano_3109

+9 (15)

Wenn schon , dann VOKABELKünstler und nicht VokaLbelkünstler.Nicht andere belehren wenn man keine Ahnung hat.

2025-06-16 17:31:53 von ano_7816

+8 (12)

Die verarbeiten hauptsächlich UV und IR-Licht, der Rest wird ja fürs "durchschauen" gebraucht. Laborwirkungsgrad daher 12%. Nicht durchsichtige Kombi-Solarzellen sind im Labor bei 31% Wirkungsgrad, machen also 2,5 mal mehr Strom pro Fläche.

2025-06-16 18:52:07 von Katana_de_Beste

+4 (10)

Eigentlich alles gesagt. Gut, ich habe keine Fakten, halte 12 % aber für hoch. Was könnte man jetzt also mit dem Zeug anstellen? Semiintelligente Fenster vielleicht, die sich bei zu hoher Innenfeuchte und niedrigerer Außenfeuchte von selbst öffnen? Die bei zu starker Sonneneinstrahlung die Außenrollade halb runterfahren? Ja, halb, ganz wäre aus 2 Gründen dämlich: 1. drinnen dunkel und man braucht Licht. 2. Mit welchem Strom fahren die Dinger wieder hoch?
Aber wo man es sicher einsetzen könnte, wären Autos. Jede Tür würde sich selbst versorgen - zumindest bei Tage. Kleinverbraucher könnten also auch ohne Autobatterie funktionieren. Ich denke z. B. an die Autoverriegelung. Andersherum könnte man auch die Batterie damit dauerladen, die Batterie wäre bei draußen geparkten Fahrzeugen praktisch nie zu leer.

2025-06-16 23:06:18 von Du hast gewonnen

+4 (6)

Vielleicht für großflächige Glasfassaden einsetzbar. Wohl weniger fürs Velux Dachfenster.

2025-06-17 01:43:12 von buchi

+1 (5)

Der Mehrpreis gegenüber normalem Fensterglas (oder konventionellen Panels auf Dächern oder in der Landschaft) wird vermutlich wirtschafltich niemals reinzuholen sein.