In Hamburg soll eine Straße...

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In Hamburg soll eine Straße nach der kürzlich verstorbenen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer benannt werden. Die Bezi...

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Kommentar (14)    tags:  hamburg

In Hamburg soll eine Straße nach der kürzlich verstorbenen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer benannt werden. Die Bezirksversammlung fasste dazu einen einstimmigen Beschluss, um ihren Einsatz für Erinnerungskultur und Demokratie sowie gegen Antisemitismus, Rassismus, Hass und Ausgrenzung zu ehren.

Kommentare

2025-06-22 11:19:37 von ano_3189

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Die alte hat doch immer nur gehetzt. Nie lag ihr was an Freundschaft, Vergebung etc. Die Alte wollte und bekam dank Blöd-Zeitung Aufmerksamkeit. Man sollte eine Müllhalde nach ihr benennen.

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2025-06-22 11:59:57 von ano_4963

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2025-06-22 14:19:31 von ano_1174

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2025-06-22 22:06:08 von ano_9183

0 (74)

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Ich hoffe du hast bei einer politischen Wende auch so ein großes Maul. Damit man euch kriegen und für eure Dummheit zur Rechenschaft ziehen kann. Aber dazu seid ihr wie immer zu feige.

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2025-06-23 08:05:54 von ano_3189

+20 (50)

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4963 Kommentar lesen, inhaltlich verstehen und dann antworten ist nicht verboten. Bei dir fehlt es klar und deutlich daran, den Inhalt zu verstehen, sonst hättest du so nicht antworten können.

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2025-06-23 17:04:56 von ano_6166

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2025-06-23 11:05:49 von ano_0240

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2025-06-23 11:34:02 von ano_3467

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2025-06-23 12:10:06 von ano_0217

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2025-06-23 17:04:06 von ano_9222

+19 (57)

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Mir hängt der Schuldkult seit Jahrzehnten zum Halse raus. Ich habe nichts verbrochen, meine Eltern nicht, und wenn Opa bei der SS war, dann war das halt damals so. Geschichte wiederholt sich nicht, hat sie noch nie getan, spart euch den erhobenen Zeigefinger und begreift, das Rechts nicht der Teufel ist, sondern eine legale Weltanschauung.

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2025-06-23 17:54:28 von Trigger

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Mein Großvater war Kommunist und hat Juden versteckt und geholfen. Er hat auch meinen Vater versteckt, als der kurz vor Kriegsende eingezogen werden sollte. Und trotzdem schäme ich mich für die Taten der Vorfahren und werde alles dafür tun, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Die AfD ist rechtsextremistisch und nicht "rechts". Sie muss mit allen demokratischen Mitteln verhindert werden! Wer aus der Geschichte nicht lernt, der ist verdammt sie zu wiederholen.

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2025-06-23 21:14:20 von ano_9161

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@Trigger: Statt immer nur ins Blaue hinein - im wahrsten Sinne - zu hetzen, solltest du mal Beispiele nennen, warum Deiner Meinung nach die AfD rechtsextremistisch ist. Meiner Meinung nach ist sie das nämlich nicht, und ich wähle sie, weil ich mich von ihr am besten vertreten fühle. Auch bzw. obwohl ich bin nicht mit allem, was im Parteiprogramm der AfD steht, einverstanden bin.
Und falls jetzt wieder von jemandem die Bürgergeld- oder Ossi- oder sonstige Keule kommt: Ich bin Ingenieur, arbeite, lebe in Bayern und bin jenseits der 50.

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2025-06-23 22:31:38 von Trigger

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Das ist ja super, dann vertritt die AfD deine Interessen schon mal nicht. Ich bin Ü60, Mediziner und lebe in Mecklenburg-Vorpommern. Das spricht schon mal gegen einige Klischees. Die AfD ist rechtsextremistisch und das beweist sie tagtäglich in ihren Aussagen, siehe Zitate unter anderen Bildern. Davon abgesehen ist die AfD auch Arbeitnehmer-feindlich und hat beweist das auch in ihrem Programm. Besonders in der Gesundheitspolitik beweisen sie, dass sie keine Ahnung haben und Deutschland in den Abgrund fahren würden. Auch ihre Freunde, Putin, Trump, Musk machen mir große Sorgen...

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2025-06-24 03:46:01 von ano_0100

+12 (26)

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@Trigger, wenn mein Großvater Kommunist gewesen wäre, würde ich mich auch für die Vergangenheit schämen...

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