Der Staat muss uns nicht unter die Arme greifen..
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Kommentar (6)
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Der Staat muss uns nicht unter die Arme greifen. Es genügt, wenn er seine Hände aus unseren Taschen nimmt
Kommentare
2025-08-23 13:33:36 von ano_7150
Wenn du zum Beispiel akzeptierst, dein Kind selbst zu unterrichten und bei einem Raubüberfall einfach Pech gehabt zu haben, dann könnte man das so machen.
2025-08-23 13:49:43 von ano_3429
Das Meme enthält ein Körnchen Wahrheit. In den letzten 20 Jahren gibt es eine ganze Menge "Vorsorge-Gesetze". Da wurden kleinen Handwerksbetrieben zeitaufwändige Dokumentationspflichten aufgedrückt, die außer Zeitverschwendung nix bewirkten. Ähnlich sehe ich die Aktion mit dem Strohhalm- Wattestäbchen- und Flaschendeckel-Gesetzen.
(Was haben wir damals über die EU-Gurkenverordnung gelacht.)
Ein Freund hätte vor ~30 Jahren beinahe seinen Betrieb schliessen müssen, weil es keine getrennten Toiletten für Kunden/Besucher und Personal gab.
2025-08-23 16:03:30 von Valerian
Typische Wirtschaftsliberale Position, die meist von Leuten vertreten wird, die ohnehin viel Geld haben, und nicht auf Unterstützung angewiesen sind.
In den USA - dem Prototyp eines liberalen Wirtschaftsstaats - verlieren gerade viele Menschen ihre Krankenversicherung, weil Trump den Staat "schlanker" machen will, während er gleichzeitig die Steuern für Multimillionäre gesenkt hat.
Das Gegenmodell ist das sozialdemokratische Wohlfahrtsmodell in den skandinavischen Ländern, in denen der Staat für die Bürger da ist, d.h. gute Schulen, gute Gesundheitsversorgung, gute Unterstützung von Familien und Kindern - finanziert durch höhere Steuern.
2025-08-23 18:45:17 von ano_5547
Irgendwoher muss das Geld zum verteilen in alle Länder ja herkommen
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