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Während der Mittagspause sah der 8-jährige Cayden Taipalus, wie einem Mitschüler das warme Essen verweigert wurde – weil sein...

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Während der Mittagspause sah der 8-jährige Cayden Taipalus, wie einem Mitschüler das warme Essen verweigert wurde – weil sein Essenskonto im Minus war. Stattdessen bekam er nur ein kaltes Sandwich. Dieses Bild ließ Cayden nicht mehr los. Zuhause fragte er seine Mutter: "Warum dürfen nicht alle Kinder das gleiche Mittagessen bekommen?" Anstatt die Antwort einfach hinzunehmen, beschloss er, etwas zu tun. Gemeinsam mit seiner Mutter startete er das Projekt "Pay It Forward – Kein Kind soll hungrig bleiben". Sein Ziel: Geld sammeln, um die Schulessensschulden bedürftiger Kinder zu bezahlen. Cayden begann mit Pfandflaschen. Dann richtete er eine Spendenseite ein und erzählte seine Geschichte. Die Resonanz war überwältigend. Er sammelte über 14.000 US-Dollar – genug, um mehr als 300 Schülern warme Mahlzeiten zu ermöglichen. Jeder Dollar bedeutete Würde. Jede Mahlzeit bedeutete Mitgefühl. Doch Cayden hörte nicht auf. Er brachte weitere Spenden persönlich vorbei, zusammen mit handgeschriebenen Zetteln: "Von Cayden – damit kein Kind hungrig bleibt." Er sagte einmal: "Eine kleine Tat kann etwas Großes bewirken." Und er hatte recht. Cayden hat nicht nur Essen bezahlt. Er hat Würde geschenkt. Er hat eine Bewegung ins Leben gerufen. Und er hat uns gezeigt, was echte Menschlichkeit bedeutet.

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