Wenn Unrecht zu Recht wird...

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Wenn Unrecht zu Recht wird,
wird Widerstand zur Pflicht.

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Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Kommentare

2025-11-12 10:22:41 von ano_7240

+17 (41)

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Dann wäre der erste Schritt: Eintritt in eure Gewerkschaften. Diese müssen gestärkt werden, sonst können sie nichts für uns unternehmen. Denn eine Gewerkschaft IST die Anzahl ihrer Mitglieder.

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2025-11-12 17:28:37 von Trigger

+10 (36)

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Genau so ist das!

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2025-11-12 17:52:25 von ano_6958

+8 (20)

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So war es früher !
Heute gibt es dennoch Massenentlassungen und Firmenchließungen... (trotz großer Gewerkschaften) siehe OPEL, FORD und viele Andere

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2025-11-12 19:09:09 von ano_3482

+10 (24)

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Nope. Opel, Ford und Co haben den Knall nicht gehört. Sie haben viel zu spät und zu zögerlich auf E-Autos umgestellt. Jetzt werden sich diese Konzerne "gesundschrumpfen", d.h. vom Markt verschwinden.

Mein Opa war 1904 geboren. In einer Welt ohne Autos. Er hatte 1937 einen der allerersten Opel Olympia. Damals sind tausende Hufschmiede, Riemenschneider (Pferdegeschirr) und Wagner (für die Kutschen) arbeitslos geworden und mussten sich einen neuen Broterwerb suchen. Exakt das Gleiche passiert heute wieder.

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2025-11-12 21:06:33 von ano_6875

+6 (16)

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Im Gegenteil, welcher Normalverdiener kann sich ein vernünftiges und bezahlbahres E Auto leisten?
Und die die sich ein teures E Auto leisten können, haben meist noch ein oder zwei richtige Autos in der Doppelgarage stehen.

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2025-11-12 23:10:10 von ano_3482

+1 (5)

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@6875, ich rede vom Weltmarkt. Der deutsche Automarkt ist völlig nachrangig. BYD schubst gerade alle Europäer aus dem Weltmarkt. Die können billige E-Autos liefern. Täglich 15.000 stück. Und deshalb verlieren die deutschen Arbeiter bei Opel und Ford ihre Arbeitsplätze.

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2025-11-12 18:14:41 von ano_7133

-7 (35)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-11-12 19:09:32 von ano_8118

+4 (42)

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Welches Unrecht wurde denn zu Recht weswegen man die AgD wählen müsste?

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2025-11-12 20:54:14 von ano_6179

+2 (34)

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Die eigenen Grenzen nicht zu schützen und Millionen von Schmarotzern unkontrolliert ins Land zu lassen.

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2025-11-12 20:58:00 von ano_8118

+3 (15)

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Und welches Gesetz wurde da genau geändert?

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2025-11-13 08:30:38 von ano_6133

+3 (13)

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Die linken Anschläge müssen endlich bekämpft und bestraft werden und nicht verheimlicht.Die linken sind die wahren Faschisten,sagte übrigens schon Göbbels.

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2025-11-12 18:42:35 von ano_2151

+11 (27)

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Mittlerweile ist es auch leider so, dass in vielen Unternehmen die Betriebsräte ihrer Geschäftsführung näher sind als den eigenen Kollegen, für deren Schutz und Rechte sie dann natürlich auch keinen Finger krumm machen.

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2025-11-12 19:04:53 von Trigger

+8 (24)

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Betriebsräte werden doch gewählt und können abgewählt werden, oder?

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2025-11-12 19:47:46 von ano_2151

+12 (20)

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Das ist nicht so einfach und streng reglementiert. Wenn dann auch noch alle im Amt befindlichen Betriebsräte an einem Strang ziehen, ist denen kaum beizukommen. Manche lassen sich da nur reinwählen, um die 5 Jahre gesonderten Kündigungsschutz mitzunehmen.

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2025-11-12 18:56:30 von skodayb

-11 (25)

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Der einzige Gewerkschafter der für die Mitglieder der von ihm geführten Gewerkschaft richtig gekämpft hat, war Claus Weselsky von der GDL. Den Rest kennt man nicht erst.

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2025-11-12 19:50:23 von ano_2151

+6 (20)

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Harr, harr. Der ständig auf Krawall gebürstete Selbstdarsteller mit der Voll-Klatsche? Der war doch nur darauf aus, die von Warhol zugesprochenen 15 Minuten Weltberühmtheit so lange wie möglich auszudehnen.

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2025-11-12 20:41:59 von ano_6875

-1 (13)

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Heutzutage müsste es ,,Wenn Recht zu Unrecht wird" heißen!

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