Die Batterie von E-Autos beträgt ca. 500 kg...

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Die Batterie von E-Autos beträgt ca. 500 kg. Um eine Autobatterie herzustellen, müssen Sie 10 Tonnen Salz für Lithium, 15 Ton...

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Kommentar (28)    tags:  batterie

Die Batterie von E-Autos beträgt ca. 500 kg. Um eine Autobatterie herzustellen, müssen Sie 10 Tonnen Salz für Lithium, 15 Tonnen Erz für Kobalt, 2 Tonnen Erz Nickel und 12 Tonnen Kupfer verarbeiten. Insgesamt 200 Tonnen Erde werden für eine einzige Batterie ausgegraben. Denk nach, bevor du es kaufst.

Kommentare

2025-11-13 09:19:11 von ano_5180

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2025-11-13 09:34:12 von Du hast gewonnen

+30 (154)

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Und die 2t schwere Verbrennerkarre besteht im übrigen auch nicht aus Pappe. Um 200.000 km mit einem MB Vito zu fahren benötigst du ca 16.000 l Diesel. Dafür benötigt man ca 76 t Rohöl aus Schurkenstaaten wie Russland, Saudi Arabien oder den USA.
Denk nach, bevor du postest.

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2025-11-13 16:26:42 von Katana_de_Beste

+6 (90)

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Der Artikel bezieht sich nicht auf Laufleistung sondern die Herstellung, ohne dass die Karre nur einen Meter gefahren ist. Lies mal ordentlich, bevor du Leute anmachst.

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2025-11-13 10:34:31 von AG

+33 (73)

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Für diese Behauptung hätte ich gerne mal belastbare Zahlen.

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2025-11-13 11:46:12 von ano_7240

+17 (131)

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So ein unfassbarer Dummfug schon wieder.
Fax dich!
Ewiggestrige immer. Ihr WOLLT das doch einfach nicht begreifen.

Das Zeug aus dem Akku ist danach aber nicht weg, es kann und wird recycelt. Der Sprit ist aber verbrannt.
Hat sich das mit den Autos jetzt immer noch nicht rumgesprochen? Es ist einfach ein Fakt, E-Autos sind die besseren. Bzw, die Antriebstechnik.
Da gibt es nix zu glauben. Allgemein ist die Elektrifizierung immer der bessere Weg.
Hast in der Schule wohl nicht aufgepasst. Physik und so. Wars wohl zu lange in mit deinem CSU-Ortsverband in der Kirche gesessen um so Schmarrn zu GLAUBEN.

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2025-11-13 13:41:58 von ano_1138

+7 (95)

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@7240, zu Deiner Aussage "Das Zeug aus dem Akku ist danach aber nicht weg, es kann und wird recycelt.":
Wird dieses "Zeug aus dem Akku" genauso recycelt wie die Rotorblätter von Windkraftanlagen?
Ich frage für einen Freund.
Bei uns liegen nämlich seit sechs Jahren Rotorblätter im Windpark, nachdem dort größeren Anlagen installiert wurden. Sie liegen dort, weil sie nicht recycelt werden können. Verrotten tun sie außerdem auch nicht.
Aber man ist ja ach-so-umweltbewusst.

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2025-11-13 14:25:31 von ano_7239

+30 (62)

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Warum wird immer an so speziellen und eher geringen Problemen an neuen Technoligien rumgenörgelt? Schau dir doch einfach den Tagebau an, Fracking oder Atommüll. Dann kommst doch selbst zur Erkenntnis, dass die Rotorblätter das kleinere Übel sind. Sicher wird man da eher was machen können, als an den anderen wirklich großen Problemen.
Wir importieren 3100GW/h Primärenergie. Daraus ergeben sich ca. 1/3 Strom und Wärme. Zahlen mußt aber 100% Primär. 40% des Weltweiten Schiffverkehrs sind solche Import/Exportfahrten für diese Energie. Und du kommst mit Rotorblättern? Klar muss da was gemacht werden. Wird aber immer einfacher als Atomendlager oder sonst was. Und billiger wirds auch. Schau mal bei google nach Asse 2 und was da gemacht werden muss. Für 500Mrd. bis eher 1 Bio Euro.

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2025-11-13 12:03:45 von ano_4164

+1 (65)

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Ich möchte nicht wissen wie viele Tonnen Rohstoffe für einen Liter Benzin verarbeitet werden.

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2025-11-13 14:41:25 von ano_6224

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2025-11-13 15:02:18 von Trigger

+11 (49)

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Klar, hat man beim Internet auch gesagt. Und beim Übergang von Kutsche auf Auto...

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2025-11-13 15:44:00 von ano_4215

+5 (39)

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Zum Glück fahren Verbrenner mit Luft und Liebe und werden aus freiwillig gestorbenen Blumen geflochten!!!!1!elf!

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2025-11-13 15:57:41 von Burton Mercer

+13 (47)

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Selten so viel Schwachsinn in einem Post gelesen.

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2025-11-13 16:35:22 von Katana_de_Beste

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kurze Recherche: Ein Verbrennermotor liegt bei ca. 250...300 kg für gewöhnliche Fahrzeuge. Die ganz großen können auch bei 350 kg liegen. Wir sind also bei max. 2/3 der Batteriemasse. Beim Verbrenner kommen dann ca. 50 kg für den Benzintank samt Inhalt dazu. Allerdings wird dieser dann immer leichter, während man fährt. Wir haben also max. 5/7 des Gewichts, das beim E-Auto zuschlägt. Die E-Motoren wiegen auch was, hab ich nicht berücksichtigt, genauso wenig wie das Getriebe vom Verbrenner. Ich lehne mich aus dem Fenster und sage mal, das sei 1:1, so ungefähr.

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2025-11-13 16:38:35 von ano_5835

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2025-11-13 16:40:01 von ano_1163

+6 (44)

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Für eine flächendeckende Elektrifizierung braucht es erstmal Kaufpreise, die sich jeder Normalverdiener auch leisten kann. E-Autos haben keinen aufwändigen Motor, kein Getriebe, kein Auspuff, kein aufwändiges Kühlsystem und dennoch zockt man die Käufer ab. Zudem muss der Staat sein ersprechen einhalten und die Strompreise endlich für ALLE senken. Ich lade ungern Strom auf der Straße mit Wucherpreisen. Mieter in Wohnblöcken können E-Autos eh vergessen. Das wird nix. Ich fahre weiter Diesel.

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2025-11-13 16:42:01 von ano_5835

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2025-11-13 16:48:50 von ano_0146

+16 (24)

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Und dann ist es doch wieder nur ein Verbrenner. Siehe Foto. =:)

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2025-11-13 17:22:25 von ano_9214

+10 (30)

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Unsere Ewiggestrigen wieder! Kapiert es endlich, die fossile Energie ist ein Auslaufmodell, die Zukunft liegt bei regenerativen Energien.

Aber eure 3 Maxime sind ja : Haben wir immer so gemacht, haben wir nie so gemacht, da könnte ja jeder kommen.

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2025-11-13 18:35:01 von ano_5141

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2025-11-13 23:52:07 von Trigger

+6 (28)

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Bei der Nachhaltigkeit kann ein Verbrenner mit einem E-Auto nicht mithalten. E-Motoren haben eine lange Haltbarkeit, Akkus inzwischen auch, einfach mal nach den Garantien gucken. Die Preise für Akkus fallen im Moment stark, ebenso die Preise für E-Autos. Die Zeit der Verbrenner läuft ab, wir benötigen Erdöl für sinnvollere Zwecke als Verbrennung. Die Preise für Benzin und Diesel werden im nächsten Jahrzehnt exorbitant steigen. Spätestens dann wird es auch dem letzten Technologie-Verweigerer klar sein, dass die Stinker-Zeit vorbei ist...

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2025-11-13 19:41:43 von ano_5454

-8 (16)

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2025-11-13 20:04:28 von ano_3967

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2025-11-13 20:36:17 von ano_3189

+14 (28)

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Nur gut, dass Verbrennungsmotoren und Getriebe angepflanzt werden und auf Bäumen wachsen. Man stelle sich vor, die Einzelteile würden zuerst rund um den Globus gefertigt, transportiert, dann zu einer Einheit verbaut, wieder transportiert und ins Auto montiert.
Dann würde das Meme ja die Wahrheit verschweigen.
Und auch gut, dass Motor- und Getriebeöl direkt aus dem Wasserhahn kommen, ebenso das Benzin. Man stelle sich nur vor, diese müssten mit viel Aufwand gefördert, verarbeitet und mehrmals transportiert werden.
Dann hätte der Verbrenner ja einen schlechteren ökologischen Fußabdruck als das E-Auto.

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2025-11-13 22:03:15 von ano_6234

+18 (24)

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Das Meme hat sich überlebt. Die Chinesen fluten gerade den Weltmarkt mit billigen E-Autos. Der Drops ist gelutscht.

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2025-11-14 00:49:44 von ano_2061

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2025-11-14 12:10:29 von ano_1163

+2 (12)

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Ich werde mir niemals ein Elektroauto kaufen und auf den Luxus, mit schnell auftanken und 800 km durchfahren, verzichten

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2025-11-14 14:01:44 von ano_7240

+1 (7)

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Die Chinesen können 800km in 72 Sekunden laden. Mach das Mal mit tanken nach. Warts ab, auch du Ewiggestriger wirst elektrisch fahren, sofern du nicht schon zu alt bist und noch 10 Jahre durch hältst.

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2025-11-14 21:02:09 von ano_1925

+2 (6)

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Alles Kokolores daoben. Restlos.

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