1989/1990: Nach dem Fall der Berliner Mauer trennte sich..

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1989/1990: Nach dem Fall der Berliner Mauer trennte sich die SED von ihrem Namen und wurde zur Partei des Demokratischen Sozi...

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hinzugefügt: 2025-12-05 18:19:01 Kommentar (14)    tags: *

1989/1990: Nach dem Fall der Berliner Mauer trennte sich die SED von ihrem Namen und wurde zur Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). 2005: Die PDS benannte sich in Die Linkspartei um.

Kommentare

2025-12-05 14:08:30 von Senkspreizfuss

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Sie trennte sich aber nicht von ihrem im Laufe der Jahre von der DDR-Bevölkerung zusammengeklauten Geld, das mindestens 6.2 Milliarden Mark

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2025-12-05 14:20:37 von ano_4162

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2025-12-05 14:33:47 von ano_0188

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Der Slogan damals war: " Gregor Gysi, seine Waschkraft macht ihn so ergiebig" ......

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2025-12-05 14:22:50 von ano_3249

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Solange das nur Ostmark waren.. nun ja, Aluchips sind auch was wert.

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2025-12-05 14:24:32 von ano_3249

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2025-12-05 19:20:31 von ano_3189

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2025-12-05 19:23:36 von ano_5694

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Die Mauerschützenkönige sind dreist genug, der AfD vorzuwerfen, sie wolle an der Grenze auf Menschen schießen lassen.

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2025-12-05 20:42:39 von Trigger

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Was die AfD auch wollte. In der AfD sind übrigens einige Stasi-Leute, ehemalige SED-Mitglieder und Stasi-IM. So gesehen passt das auch ganz prima. Name Nr. 1: Enrico Komning, MfS...

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2025-12-05 21:28:18 von Trigger

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Name Nr. 2: Frank-Ronald Bischoff...

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2025-12-05 21:40:40 von ano_2138

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Und über mir, meine Damen und Herren, der klägliche Versuch eines Trigger, von den Gräueltaten einer sozialistischen Diktatur abzulenken und diese zu relativieren und zu verharmlosen. Vergiss bitte bei deiner Aufzählung nicht die SED-Fortsetzungspartei und die anderen Parteien auch nicht. Mal schauen, bei welcher die meisten Namen zusammenkommen

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2025-12-05 22:42:38 von Dix

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Was Trigger - glaube ich - sagen will: Ja, die Linke hat insbesondere im Osten eine Vergangenheit, welche die Partei seit 2007 auch aufarbeitet. Heute distanziert sich die Linke eindeutig von der SED-Diktatur.

Ähnliche Prozesse haben auch andere Parteien durchgemacht - beispielsweise in Bezug auf ehemalige NSPAD Funktionäre unter den Mitgliedern.

Während andere Parteien belastete Strömungen in der Regel institutionell und personell ausgeschlossen oder marginalisiert haben, sind in der AfD rechtsextreme oder völkisch-nationalistische Schlüsselpersonen weiterhin aktiv, teils in Führungsfunktionen oder als starke Flügel der Partei.

Einerseits stimmt es also, dass die Linke in Bezug auf ihre Parteivergangenheit vorbelastet ist, anderseits macht das die Partei nicht zu einer diktaturverherrlichenden Partei.

Gleichzeitig haben wir aber in der aktuellen Parteienlandschaft eine Partei, die offen rechtsextrem ist, so dass der Fingerzeig auf die Linke schon ein wenig wie ein Ablenku

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2025-12-05 22:44:43 von Dix

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Ablenkungsmanöver erscheint.

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2025-12-05 21:38:11 von Dix

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Die PDS hat sich nicht umbenannt in "Die Linke", sondern die Linke ist aus einen Zusammenschluss der PDS mit der WASG entstanden.

Damit ist die Linke keine reine Nachfolgepartei der PDS mehr, sondern eine gesamtdeutsche Partei - die ihre Stärke im Westen insbesondere dem Parteiwechsel des damaligen SPD-Partei-Chefs Oskar Lafontaine zu verdanken hatte.

Auslöser war die vorgezogenen Bundestagswahl unter Gerhards Schröder und seine Agenda 2010, mit der Schröder die "neue Mitte" definieren wollte - die vielen SPD-Mitglieder aber zu unsozial war.

Oskar Lafontaine ist übrigens mit Sarah Wagenknecht verheiratet und nun in der Partei Bündnis Sarah Wagenknecht.

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2025-12-05 22:47:43 von ano_4181

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Die ,,Mauermörder-Partei"?

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