„Wer später anfängt, vielleicht erst ein Studium macht und.."
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Kommentar (20)
tags: studium
,,Wer später anfängt, vielleicht erst ein Studium macht und dann später erst in die Kassen einzahlt, der muss dann auch länger arbeiten." Bärbel Bas
Kommentare
2025-12-10 08:55:47 von ano_4119
...ist Politiker und lebt nach ein paar Jahren auf Staatskosten viel besser als die meisten Retner.
2025-12-10 10:53:23 von panther59
Wieso muss der länger arbeiten? Warum soll der mit Studium z.B. 40 Jahre arbeiten und der ohne weniger? Erschließt sich mir nicht. Ach, und mit dem Kopf arbeiten ist auch Arbeit. Kann man natürlich nicht wissen, wenn man diesen nie benutzt.
2025-12-10 12:10:25 von ano_8232
Es geht doch gar nicht um "Arbeit", es geht NUR um das Bezahlen! (Politiker-Deutsch eben)
2025-12-11 13:31:04 von MaxMuster
Japp, Kopf nutzen und so weiter. Es geht darum wie viele Jahre in das System eingezahlt wurde. Und mit länger arbeiten ist nicht gemeint, das ein "normaler" Mensch 40 Jahre Arbeiten muss und ein Studierter 50 Jahre, sondern halt, wenn er erst mit 30 anfängt einzuzahlen, dann halt bis 70 z.B. Sowas an sich ist gemeint.
2025-12-10 11:11:59 von ano_7244
Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken.
(Heinz Schubert als Alfred Tetzlaff)
2025-12-10 19:02:50 von ano_7218
Ich hab studiert und eigentlich hat sie doch Recht.
Vor allem kann man meistens auch länger Arbeit, weil man den Körper meist nicht so zerstört hat.
Klar gibt es immer Ausnahmen
2025-12-10 19:20:30 von ano_1404
Dass man je erarbeitetem Rentenpunkt (also die "19% des Bruttos") aktuell recht exakt 40€ im Monat bekommt - das ist der übliche Tradeoff zwischen aktiver Lebensarbeitszeit und den statistischen Jahren des Rentenbezugs.
Ich würde viel eher überlegen, warum Beamte mit über 70% des LETZTEN Gehalts in Pension geschickt werden, aber der Eckrentner mit 48% - und beide übrigens voll steuerpflichtig.
2025-12-11 13:33:01 von ano_3143
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-12-10 19:51:37 von Trigger
Die AfD verlangt etwas ähnliches, nur viel unsozialer und rigoroser. Laut deren Wahlprogramm würden viele erst mit 70 bis 75 Jahren Rente erhalten.
2025-12-10 20:13:15 von octagon
Richtig. Vielleicht sollte man auch über eine einheitliche Rente nachdenken.
Z.B. nach 45 Jahren Vollzeitarbeit gibt es 2200 Euro Rente, auch für Politiker. Keiner bekommt mehr und keiner weniger.
Arbeitende die mehr verdienen, könnten zusätzlich privat vorsorgen.
Es ist nur eine gedankliche Anregung.
2025-12-10 22:46:48 von ano_0748
Dann zahlen aber auch alle gleich viel oder korrekter: gleich wenig ein.
2025-12-10 23:42:28 von Trigger
Das wäre dann so ähnlich wie in Dänemark. Die "Folkepension" ist steuerfinanziert und richtet sich ausschließlich nach der Wohnzeit in Dänemark, nach 40 Jahren steht die volle Höhe zu. Das ist aber nur eine Säule.
2025-12-11 07:03:55 von ano_6179
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-12-10 22:50:17 von ano_4233
Wer mehr verdient verdient damit auch mehr Rentenpunkteweil er mehr Rentenbeiträge einzahlt. Und das entscheidet, wie viel Rente man bekommt und ob man früher aufhören will.
2025-12-11 00:08:07 von Der Kontrolleur
Vielleicht könnte man aber auch darüber nachdenken, ob wirklich Jeder, der mehr verdient, es auch verdient, mehr zu verdienen.
2025-12-11 00:46:46 von ano_2262
War es nicht die SPD, die in den letzten 60 Jahren dafür gesorgt hat, dass ein Hauptschulabschluß heute defacto wertlos ist? Und das die gesellschaftliche Anerkennung für Menschen, die körperlich arbeiten bei NULL liegt? Dass Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienste sich als Abtreter der Gesellschaft fühlen? Und dass ehemals einfache Ausbildungsberufe jetzt studieren müssen? (z.B. Kindergärtner)
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