74 Mio Tonnen Fleisch landen (weltweit) im Müll...
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Kommentar (14)
tags: arbeit wein fleisch arbeiter müll corona lohn schaf schwein schweine
74 Mio Tonnen Fleisch landen
(weltweit) im Müll.
13 Mio Schweine erreichen nicht
mal den Schlachthof.
80 % der Belegschaft sind
Werkvertragsarbeiter, die in
Sammelunterkünften leben und
weniger als den Mindestlohn
verdienen.
Die Fleischindustrie hat kein
Corona-Problem. Sie ist das Problem.
Kommentare
2020-06-22 07:27:51 von anonym
Die Ansprüche der Gesellschaft sind das Problem. Und jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei.
2020-06-22 09:02:39 von anonym
Hier posten und dann bei ALDI stehen und über den Fleischpreis meckern.
FFF Demo besuchen dann im SUV nach Hause und das Handy laden.
Noch Fragen Kienzle?
2020-06-22 09:44:54 von anonym
Niemand muss billges Fleisch kaufen. Wir haben dieses Problem nur, weil die meisten LEute ihr Fleisch eben beim Discounter kaufen. Ich selbst esse aus gesundheitlichen Gründen kein Fleisch mehr (vertrage es nicht) und mein Mann kauft sein Fleisch beim Dorfmetzger bzw. bezieht Wild bei einer befreundeten Jägerin. Es geht auch anders. Wenn man bereit ist, mehr fürs Fleisch zu zahlen und ggf. auch den Konsum zu reduzieren. Dadurch, dass ich vegetarisch lebe, isst mein Mann auch deutlich weniger Fleisch.
2020-06-22 10:20:46 von anonym
10.14....Entweder noch Rückstände von Buchstabensuppe oder aus Malen in Zahlen?Soviel Wissen kriegt keiner geschenkt!
2020-06-22 12:15:44 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-06-22 16:34:38 von anonym
Hier wird die Schuld wieder blind auf die Konsumenten geschoben. Fleisch im Supermarkt zu kaufen, ist nicht das Problem. Die Supermärkte, die einfach kein vernünftiges Fleisch anbieten, sind das Problem. Warum nicht? Statt anderen eine Abenteuerreise zum Fleischer aufzwingen zu wollen. Was soll das? Verbietet Murksfleisch und dann gibts endlich vernünftiges dort, wo alle einkaufen.
2020-06-22 16:37:37 von anonym
Erst wird ein Tierwohllabel eingeführt. In fast allen Discountern gibts nur Kat.1 und vielleicht mal einzelnes in 2, und dann kann man sich als Markt/Industrie hinstellen und sagen: Die Kunden kaufen ja nur die untersten Kategorien. Toll!
2020-06-22 16:40:19 von anonym
Und jetzt bitte keine Sprüche a la "dann geh doch zum Fleischer" etc.
Erstens hat nich jeder Zeit f solche Abenteuer, und zweitens: Wo soll das hinführen? So wie früher vor 200 Jahren - für jedes Produkt zu nem anderen Händler?...
2020-06-23 15:25:19 von anonym
Das Problem ist nicht die Fleischindustrie, sondern der Konsument. Der will ein billiges Produkt und dafür wird produziert.
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