2020-07-15 08:35:53 von anonym

+2 (10)

Keine Sorge! Wenn der Arzt was verkackt hat, hat der Patient ja meistens unterschrieben über die Nebenwirkungen und Gefahren der Behandlung im Klaren zu sein. Außerdem kannst gibt es ja noch die Möglichkeit einer Medikamentenunverträglichkeit. Kann man sich ja auch zu nutze machen wenns nicht so läuft wie geplant. Grüßte Vorsicht ist geboten bei einer Behandlung in einem Unikrankenhaus. Hier gilt: An erster Stelle die Wirtschaftlichkeit, direkt danach die Wissenschaft. Dann - mit großem Abstand- das Wohlergehen des Patienten( aber nur wenn mit den beiden ersten vereinbar). Selbst schon erlebt: Wir haben hier eine völlig neue Behandlungsmethode. Die wird Ihnen helfen. Nach Hinterfragung der Risiken habe ich abgelehnt. Antwort: Wenn jeder so denkt kommt die Wissenschaft ja auch nicht weiter! Also: Immer schön kritisch bleiben und IMMER zweite Meinung einholen!

2020-07-15 09:32:59 von anonym

+4 (4)

Dann komm mal mit auf den Campus einer Chemiefakultät.

Der Klassiker: Rotzevoll an Selbsgebranntem und dann werden Azidgruppen an Organisches gebraut.

2020-07-15 11:21:23 von anonym

+10 (10)

Keine Sorge, dass was bei den Ärzten (designierten Medikamentenverkäufern ähem -verschreibern meinte ich) als "Doktorarbeit" durchgeht ist bei richtigen Studiengängen eine Vier in der Bachelorarbeit