Mach Platz du blöder Hai! Ich brauche ganz schnell wieder..
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Kommentar (17)
tags: hai ganz blöde nell
Kommentare
2020-09-28 10:28:56 von anonym
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2020-09-28 11:09:16 von anonym
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Das Buch "Die Grenzen des Wachstums" erschien 1972. Der Club of Rome veröffentlichte damals düstere Prognosen zur wirtschaftlichen und Umwelt-Entwicklung, die zu einem erschreckend hohen Maße eingetroffen sind, weil die Politik weltweit nicht dagegen steuerte.
Greta und andere "Kinder" weisen die älteren Generationen darauf hin, dass wir Alle die Zukunft unserer Kinder und Enkel sichern könnten.
Und jetzt machen wir uns darüber lustig....
Seltsame Spezies, die Menschen.
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2020-09-28 11:09:50 von anonym
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Die Kinder von heute werden dann morgen vermutlich noch dümmer sein als ihre ohnehin größtenteils schon minderbegabten Eltern
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2020-09-28 12:32:51 von anonym
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Rome. Interessant ist, das die Verantwortlichesn ihr eigenes Tun und Handeln als Vision verkaufen und von den Freitagshüpfern als Propheten bezeichnet werden.
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2020-09-28 13:19:57 von anonym
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Die Prognosen des Club of Rome sind mitnichten in einem hohen Maße eingetroffen, meistens lagen sie inhaltlich und vor allem vom Zeitablauf völlig daneben...
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2020-09-28 15:20:39 von anonym
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Und sehr schade ist vor allen Dingen:
Diese bösen älteren haben die ganze Technik erfunden und gebaut, ohne die unsere Jugendlichen heute völlig hilflos und unorganisiert wären.
Oder haben Taschenrechner, PC, Handy, Twitter, Facebook, Google, Alexa usw. die doch alle nur dumm bleiben lassen.
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2020-09-28 15:52:34 von anonym
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In einer modernen Zeit, in der immer mehr Menschen leben und in denen immer mehr Arbeit möglichst effektiv bewältigt werden muss(te), ist eben auch entsprechende Technik nötig. Das hat die ältere Generation verstanden und entsprechende Maßnahmen ergriffen und Techniken entwickelt.
Wenn nun die kommende Generation erkennt, dass diese Maßnahmen dem Klima schaden, dann sollte sie mithelfen, neue Arbeitsschritte und Techniken zu entwickeln, die auch kommenden Generationen ein gutes (und klima-/umweltbewusstes) Leben ermöglicht.
Und nicht nur rummaulen, den Unterricht schwänzen und ständig nur Forderungen stellen. Sie sollte aktiv dabei helfen! Davon sehe ich aber leider nur recht wenig...
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2020-09-28 16:10:25 von Klaas
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Menschen, die sich darüber echauffieren, dass Fridays-for-Future Teilnehmer Schulunterricht verpassen könnten, verfügen über einen sehr materialen Bildungsbegriff.
Wer sich einmal die großten Bildungstheoretiker anschaut, der sieht, dass Bildung keinen Lernprozess sondern ein Erkenntnisprozess beschreibt. Und da muss man eingestehen, dass die FFF-Teilnehmer deren Kritiker um einiges voraus sind.
Klafki, der einflussreichste Schuldidaktiker des 20. Jahrhundert, ging beispielsweise davon aus, dass Schule v.a. Kompetenzen vermitteln soll, die zu Lösung von epochalen Schlüsselproblemen befähigen sollen. Darunter insbesondere UMWELT und DEMOKRATISIERUNG.
Es gibt keine einzige Generation in der Geschichte Deutschland, in der dieser Bildungsanspruch besser umgesetzt wurde als im Rahmen der Friday-for-future-Bewegung.
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2020-09-28 16:13:13 von anonym
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Club of Rome, der war gut. Agenda 2030,Bilderberger,WEF,ID2020,Worldbank etc.
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2020-09-28 16:32:10 von anonym
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2020-09-28 17:02:01 von anonym
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Ich(im Kundendienst) mache leider täglich die Erfahrung,dass die,,jungen Leute" nicht mal einen Wecker stellen können ,um Termine wahr zunehmen,die von ihnen vereinbart wurden.Aufräumen,Körperhygiene und ein mindest Maß an Respekt,denen gegenüber denen ,die versuchen einen guten Job zumachen und ihr Geld selber verdienen müssen . Das sollte man als Pflichtfach in der Schule haben.
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2020-09-28 17:24:46 von anonym
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Wenn die Wohlstandsblase der Hüpfer platzt, das wird sie bald, wird der Aufprall heftig.
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2020-09-28 18:48:57 von anonym
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Na hoffentlich platzt die Blase bald. Dann fallen nicht nur die "Hüpfer" auf die Schnauze, sondern alle. Vielleicht merken dann ja einige wenige, das immer mehr und immer weiter keine Option ist.
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2020-09-29 04:14:09 von anonym
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Der Lockdown durch Covid19 wird dabei schon behilflich sein. Mich gruselt es ein wenig vor den Zuständen, die in der kommenden Phase Alltag sein werden.
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