Das lächeln hat er nicht vergessen, auch wenn er zum laufen..

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Kommentar (14)    tags:  nicht vergessenlächelnessenvergessenlaufen

Kommentare

2020-12-17 15:40:02 von anonym

+1 (19)

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Rollestuhl plus den Rest komplett klein geschrieben... weia.
Davon abgesehen sieht der Hund gar nicht so glücklich aus. Wenn ein Hund richtig gut drauf ist lachen die Augen nämlich mit.

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2020-12-17 16:18:59 von anonym

+9 (25)

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Manche Tierhalter können ihren Tier keinen würdigen Abschied ermöglichen.
Nicht jede Möglichkeit muss ausgeschöpft werden,man sollte auch loslassen können auch wenn es Jahre lang ein treuer Begleiter war

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2020-12-17 16:53:42 von anonym

+2 (18)

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Wahrscheinlich muss dieser Hund leben,weil der Besitzer es so will :-((

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2020-12-17 17:28:26 von anonym

-4 (18)

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Zu den ersten 3 Kommentaren, Dumm, Dümmer, am Dümmsten. Ihr seid totale Hohlbratzen.

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2020-12-17 18:15:16 von anonym

0 (26)

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Nummer 2 manche Menschen, sollte man ebenfalls einschläfern.

Die Nazis haben in Theresienstadt, deutsche asoziale und arbeitsscheue, als politische Gefangene entsorgt!!

Ein Jungtier nur einzuschlafen wegeneines Makel lächerlich.

Du würdest deine Tochter auch einschläfern wenn ihr ein Bein fehlt, bzw durch Unfall verloren!!

Sowas strunzdummes, wie dich gibt es nur einmal

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2020-12-17 19:01:49 von anonym

+6 (14)

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18:15
Du bekommst schon mit,das du das gleiche verlangst (Menschen einschläfern),was du bei anderen kritisierst der kranke Tiere einschläfern will?
keine Vorderläufe zu haben ist ein sehr entscheidenes Makel.
Ich habe mal ein Bericht über einen Gnadenhof gesehen,da lebten die Tiere so lange es ging,aber am Ende wurden sie erlöst,der Betreiber hat es recht logisch erklärt.
Tiere sind nicht geschaffen um eines natürlichen Todes zu sterben,es kommt normalerweise ein Fressfeind,wenn es sich nicht mehr bewegen kann,bzw zu langsam ist
Aber man kann natürlich alles vermenschlichen.

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2020-12-17 21:58:50 von anonym

-1 (13)

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Du disqualifizierst dich selbst!!

Menschen sind bereit , ein Tier mit Makel und dem entsprechenden Aufwand zu akzeptieren zu lieben und zu versorgen etc.

Weder Tier noch Mensch sind behindert, mann wird behindert !!

Werde erwachsen und hoffe, dass für dich Menschen da sind, denn du brauchst sie am meisten!!

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2020-12-17 21:59:48 von anonym

-5 (7)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2020-12-17 22:45:08 von anonym

0 (12)

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Tiere sind die besseren Menschen. Die Kommentare, vor allem die ersten 3, sind der beste Beweis für die grenzenlose Dummheit, Ignoranz, Hirnlosigkeit und Empathielosigkeit der Menschen. Was seid ihr nur für Schwachmaten.

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2020-12-18 04:49:14 von anonym

+6 (8)

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Ein Tipp für euch: Menschen sind auch RAUBTIERE. Da seid ihr nun platt, was?

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2020-12-18 12:40:06 von anonym

+1 (3)

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Ein Makel wäre ein optisches Problem welches das Tier nur unwesentlich einschränkt. Dieser Hund aber kann nicht laufen, ist ständig auf Betreuung angewiesen und wird zeitlebens mit wundgelegenen Stellen und Infektionen kämpfen - was für das Tier schmerzhaft ist! Der abgebildete Hund ist auch noch ein Welpe. Wenn der die durchschnittliche Größe eines Retrievers bekommt dann wäre sogar nur ein fehlendes Bein schon lebensverkürzend. Nur kleine Hunde haben amputiert eine halbwegs normale Lebensspanne. Aufgrund von Fehlhaltungen werden sämtliche Gelenke überbelastet. Ich prophezeihe Wachstumsfehler, Früharthrose mit 3-4 Jahren und dauerhafte Schmerzmedikation. Aus Erfahrung!
Aber es ist ja nur ein Makel...

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2020-12-18 13:08:48 von anonym

+2 (4)

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Das Tier liegt auch den ganzen Tag auf dem Brustkorb. Das behindert die Atmung und erschwert das Abhusten von Sekret oder falsch geschlucktem Futter. Folgen sind häufige Erkrankungen des Atemsystems. Dieser Hund kann sich nicht mal strecken oder frei wälzen. Geschweige denn richtig spielen.

Man kann natürlich, solange es gut geht, ihm ein paar halbwegs schöne Jahre geben. Aber leider können die Besitzer dann oft nicht mehr loslassen. Hab ich selbst unzählige Male gesehen. Schäferhunde mit hochgradiger Hüftdysplasie und Arthrose schleppen sich dann im Alter mehr kriechend und wackelnd vor Schmerz durch die Gegend. Schwere Hunderassen mit Schulterarthrosen können kaum noch laufen aber müssen Treppen "halt langsam" steigen. Verkrebste Tiere werden nicht behandelt weil man "weiß daß es nicht hilft". Dann quälen sich die Tiere halt elendig zu Tode. Niereninsuffiziente Katzen verhungern langsam anstatt sie zu erlösen. Völlig vereiterte Gebisse werden ignoriert weil das

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2020-12-18 13:12:33 von anonym

+2 (4)

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Tier "schon immer Mundgeruch hatte". Und Pferde mit Zahnproblemen oder gar angebrochenen Kiefer (!) werden mit scharfem Gebiß und Kinnkette gerittem weil man sie für bösartig hält anstatt mal einen Tierarzt zu fragen.

Die Liste läßt sich endlos fortführen. Wunsch und Realität gehen oftmals leider sehr weit auseinander.

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2020-12-18 19:35:39 von anonym

+4 (4)

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Wenn egal welches Wesen auf diesem Planet, auch wenn es behindert ist, keine Schmerzen hat, dann selbstverständlich, niemals, einschläfern oder einfach leben weg nehmen. Und man merkt es immer, wenn sich jemand quält und Schmerzen hat. Niemand hat recht anderem Wesen unbegründet "weil man der Meinung selbst ist" das Leben zu nehmen. Behinderung bedeutet nicht automatisch Schmerz oder Quälerei.

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