Applaus für Mexiko, das eine Meisterschaft im..

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Kommentar (12)    tags:  applausmexikoschaf

Kommentare

2021-06-17 12:08:36 von Ralsch

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Wär's nicht schlauer eine Meisterschaft zu organisieren um das Zeug NICHT ins Meer zu werfen um dann werbewirksam 0,1% wieder rauszuholen!?

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2021-06-17 12:16:49 von ano_8254

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Gute Idee. Dann sollen Indien und China Müll verbrennungsanlagen bauen und das nicht in die Flüsse kippen.

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2021-06-17 14:05:13 von ano_2136

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Zu dumm, dass Indien oder China unmöglich die Verursacher des Müllkontinents im ATLANTIK sein können.
Und noch dümmer ist es, wenn sich auf dem Verpackungsmüll, der an die Küsten Indonesiens angespült wird, massenhaft Produktkennzeichnungen nach EU-Normen finden lassen. Was glasklar beweist, wo dieser Plastikmüll ursprünglich mal verkauft und wieder weggeschmissen wurde.

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2021-06-17 14:12:16 von ano_9338

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Hast recht.
Und was sollen auch *WIR* unsere Verschwendung von Benzin, Gas usw beenden?
Ist doch nicht unsere Schuld, wenn die Araber, die Russen oder die Amerikaner das Zeug aus dem Boden ausbuddeln, oder? Was soll das denn ausgerechnet uns angehen?

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2021-06-17 14:23:49 von ano_6491

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Dann googelt bitte mal: "Friendly Floates" und lest die Geschichte dazu und dazu die "dreckigsten Flüsse der Welt".

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2021-06-17 15:22:08 von Schäfchen 23

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Avatar von Schäfchen 23

Auch Deutschland exportiert Plastikmüll in diese Länder. Sobald der Müll die Grenze passiert hat, ist er "erfolgreich entsorgt". Das kann´s doch nicht sein!!

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2021-06-17 15:48:47 von ano_1247

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Bei der Tante Emma , da gab es bis etwa 1967 kein Plastik . Käse am Stück . Sauerkraut , Salzgurken , Heringe aus dem Fass . Bonbons aus dem Glas . Kautaback aus dem Keramikkrug . Butter vom Block portioniert . Wurst alles nach Wunsch von Stück abgeschnitten und in Butterbrotpapier verpackt. . Ansonsten wurde eigentlich nur Alufolie oder Zeitungspapier verwendet . Marmelade gab es aus 5 kg Eimer . Glas zum einfüllen selbst mitgebracht . Auch der Mostrichtopf ( Senf ) durfte nicht vergessen werden . Eier wurden ganz vorsichtig in Dreieckstüte gefüllt . Knickeier gab es etwas billiger . Milch musste in der Kanne geholt werden . 1,5 ltr kosteten 1.08 MDN . Damals ging man auf dem Dorf täglich am Laden vorbei . Da gab es keinen Einkauf 1X die Woche für 60 - 70 MDN . Ausserdem gab es immer mal was neues zu erfahren . Bei uns im Dorf war ein alter Kaufmann . Der sagte den Preis immer nur in Pfennigen an : ))) , warum ? K.a. Sein ständiger Spruch war , zb wenn das Kraut mal 2 Pfennige teure

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2021-06-18 01:09:21 von Wolfcrawler

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Also ich hätte keine Lust mich 7 Stunden bei nem Tante Emma Laden anzustellen, nicht mal selbst gucken zu können was es eigentlich gibt und dann noch Preise zu bezahlen die einen normalverdiener in den Bankrott treiben..

Kein Plastik kann auch ein Supermarkt bringen..

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2021-06-17 15:51:33 von ano_1247

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r war , Ja das Leben ist schön aber teuer , man kann es auch billiger haben , aber dann ist es nicht mehr so schön . Zigarren und Zigaretten wurden auch mal einzeln verkauft .

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2021-06-17 16:59:35 von ano_0952

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Wir sind Scheiße. Wer das nicht akzeptieren will muss umziehen.

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2021-06-17 17:59:19 von ano_1247

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Oder mit einem Strick und wackeligen Stuhl , auf den Speicher steigen und Schluß machen .

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2021-06-20 10:19:54 von ano_1100

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Bei uns, in der damaligen DDR gabs bis 1990 fast gar keine Plastikverpackungen, einige schon aber sonst sehr wenig Plastikzeugs.
Fand ich besser als heute, das Pfand und das Recyclingsystem war auch besser als heute, und für uns Kinder sowiesi, die sich damit Taschengeld verdienen konnten.

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