Kommentare
2021-07-19 10:08:50 von ano_7422
Das wird wohl nie aufhören. Dass Gottesanbeterinnen sich gegenseitig auffressen ist genauso wahr wie das Kopf-in-den-Sand-Stecken bei Straußen, der Massenselbstmord bei Lemmingen oder der Eisengehalt von Spinat. Aber vielleicht brauchen die Menschen so Leichtverdauliches zum Weiterleben.
2021-07-19 16:17:49 von ano_9167
Stimmt nur zum Teil, denn eine hungrige Gottesanbeterin frisst das kleinere Männchen tatsächlich. Wohlgemerkt hungrig. Ist sie satt, bleibt das Männchen am Leben sofern es sich nach dem Sexualakt schnell genug verzieht. Ist sie hungrig, wird das Männchen auch schon mal vorher gefressen.
Übrigens produzieren hungrige Gottesanbeterinnen mehr/intensivere Pheromone als satte und versuchen auf diese Weise attraktiver auf die Männchen zu wirken. Normalerweise bevorzugen die Männchen nämlich satte Weibchen: nicht nur, weil sie dann eine höhere Überlebenschance haben, sondern weil satte Weibchen mehr Eier produzieren.
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