Im Jahr 2012 wurden auf der Welt 1735 Milliarden Dollar..

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Kommentar (15)    tags:  krieggebarmutsgeder welt

Im Jahr 2012 wurden auf der Welt 1735 Milliarden Dollar für Krieg ausgegeben. Um die gesamte Weltarmut zu beseitigen würden 135 Milliar- den Dollar genügen.

Kommentare

2021-11-05 12:59:39 von R2D2

+23 (85)

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Ja, nee, ist klar Schantalle, wir beseitigen die Armut indem wir einfach mal mit Geld um uns werfen.
Kriege feuern die Wirtschaft an, auch wenns sarkastisch klingt. Geld in Entwicklungsländer zu pumpen tut das nicht, auch wenn Einfachstrukturierte das in ihrem begrenzten Horizont so träumen.

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2021-11-05 14:12:59 von ano_9206

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2021-11-06 09:16:38 von ano_2212

+7 (65)

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Solange wie sich die primitiven Rassen vermehren wie die Karnickel, wird es immer Armut auf der Welt geben.

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2021-11-05 14:27:02 von ano_0216

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Ganz Unrecht hat der Kollege nicht.
Wieviele Gelder sind in Entwicklungsländer geflossen und versickert ohne das sich was verbessert hätte. Mit dem Geld hätte man schon die nächsten 3 Planeten besiedeln können.

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2021-11-05 16:33:31 von ano_9206

+32 (38)

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Mal davon abgesehen, dass Aufrüstung und Rüstungsexporte noch nie ein gute Idee war ... einfach nur Geld überweisen ist natürlich sinnfrei. Viele Staatsoberhäupter und hohe Beamte in der 3. Welt sind dermaßen korrupt und auf ihren Machterhalt fixiert, dass davon eh nichts bei der Bevölkerung ankommt. Die kaufen sich dann ihren fünften Porsche und mehr Waffen (Rüstungsexporte ... tolle Sache das) für ihre Militär um die Bevölkerung weiter zu unterdrücken.

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2021-11-05 15:59:09 von awfs17

+24 (34)

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Es ist keinem Entwicklungsland geholfen von Almosen zu leben, das Geld mildert die Probleme nur temporär, die Abhängigkeit wird größer.
Besser wäre es, diesen Ländern beim Aufbau der Wirtschaft zu helfen, durch Ausbildung und Infrastruktur.
Das wiederum setzt voraus, dass die Bevölkerung dieser Länder das möchte und daran scheitert es häufig.

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2021-11-06 09:03:37 von ano_4894

+32 (40)

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Man darf kein Geld in so ein Drecksland schicken. Die Staatsoberhäupter schiffen das in die Schweiz und machen sich ein gutes Leben. Wir müssen Baustoffe schicken, Leute ausbilden, korrupte Regierungen stürzen. Aber weißt du was? Mal abgesehen von der moralischen Frage, ob wir das dürfen oder wie lange es dauert bis die nächste korrupte Regierung an die Macht kommt, wir können nicht jeden retten, wenn er nicht will.

Und ich habe in Afghanistan gedient, die Leute wollen unsere Hilfe zum Großteil gar nicht. Einige empfingen uns mit Hass, andere mit Freude. Die Menschen dort müssen lernen aufzustehen und zu kämpfen, aber wie das aussieht, sieht man ja in Libyen.

Aber Geld bringt nichts.

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2021-11-06 10:46:03 von ano_6389

+9 (13)

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Allein Afrika hat seit den 60er gut 500 Milliarden Entwicklungshilfe bekommen.

Es hungern prozentual auch weniger aber die absolute Zahl sinkt nicht, da sich die Bevölkerung explosionsartig vermehrt.

Wie musk sagte…zeig wie mit dem Geld der Hunger besiegt wird und wir stellen SOFORT einen Scheck aus … meist kommt dann aber nichts außer blaBlupp und mimimi nicht viel.

Selbst bei der Welthungerhilfe nicht….

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2021-11-06 12:12:17 von ano_8231

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2021-11-06 11:31:59 von ano_8231

+5 (9)

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Wenn man das macht geht der relative Reichum der sogenannten ersten Welt den Bach runter. Das kann doch keiner wollen. Dadurch würden auch die Kosten für Urlaubsreisen erheblich verteuern. Auch Ausbeutung ohne Armut ( egal ob Billigreisen in die Türkei, Klamotten aus Bangladesh oder Ikea aus Nordkorea) funktioniert dann nicht mehr. Wenn das die Mehrheit wollte, würde es solche Verhältnisse nicht geben.

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2021-11-06 12:50:29 von ano_9141

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Erst die angeblichen Entwicklungsländer plündern und ausbeuten (Diamanten, Gold, Rohstoffe, Sklaven etc) und jetzt unqualifizierte Aussagen tätigen.
Der westliche Reichtum baut genau auf diesen Ländern auf. Denken informieren dann reden!

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2021-11-06 13:48:27 von ano_7206

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Der erste Teil stimmt, die von Ihnen daraus gezogene Schlussfolgerung ist leider tatsächlich so nicht zutreffend. Die (- nicht interessengesteuerte -) Praxisforschung über diese Zusammenhänge, über die man sich gern informieren darf, bringt ein wesentlich komplexeres Bild hervor. Gab's sogar schon Nobelpreise dafür. Würde man nur DIESE recht gesicherten Erkenntnisse (statt plausibel klingende Glaubenssätze) umsetzen, würden wir mit der Armutsbekämpfung besser vorankommen.

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2021-11-06 23:01:46 von ano_4118

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So ist es nun einmal, der Stärkste überlebt. Wenn Du in einer Firma angestellt bist, bist Du auch nur am malochen, damit sich der Chef ein schönes Leben gönnt. C‘est la vie…

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2021-11-06 17:57:04 von Westwind

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Es mag ja stimmen, nur leider kommt das Geld nie bei den Menschen, die es benötigen an. Seit ewigen Jahren pumpen wir Geld in die ärmeren Länder, was hat sich geändert? Die oberen Zehntausend bauen sich tolle Paläste mit goldenen Wasserhähnen.

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2021-11-08 19:26:45 von ano_9234

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Sinnlos! Alles sinnlos! Es steht doch ohnehin geschrieben und das schon sehr lange wie die Menschheit zugrunde geht, aber aus Selbstgefälligkeit, wenn nichts dagegen unternommen, sondern weiter gelebt und geprotzt wird.

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