Ist es nicht besser, das ganze Geld, was an den..
» «
Kommentar (15)
tags: zahlen geld ganz leben kommen
Ist es nicht besser, das ganze Geld, was an den Finanzmärkten rumkreist zu nehmen, um den Leuten ein Einkommen zu zahlen, von dem sie leben können?
Kommentare
2021-12-11 07:58:43 von ano_0024
Das wäre natürlich besser, aber dann könnten die armen Kapitalisten nicht mehr gierig raffen.
2021-12-11 10:40:52 von ano_2130
Ihr versteht das Prinzip der Finanzmärkte nicht.
Faire Löhne wären allerdings schon schön oder Jobs für alle, die einem ein Leben ohne Existenzangst und ein bisschen Freizeit ermöglichen.
2021-12-11 11:11:12 von Claire Grube
Im Aktienmarkt ist das Geld der Leute.
Unsere Regierungen bestehlen die Kleinsparer durch Negativzinspolitik. Andernfalls müssten Regierende mit unserem Steuergeld Haushalten, könnten es nicht an Vetterle zum Fenster hinauswerfen!! :-/
Wenn du monatlich 100€ sparen willst und dafür ein Sparbuch verwendest wird's weniger. Deine Bank wird dir sagen, dass du am Aktienmarkt dein Geld vermehren könntest (und ihre Provision).
Siehe auch: Telekom Volksaktie!! :-/
2021-12-11 11:16:52 von Claire Grube
... ungeschickterweise werden auch wir schlecht informierten Kleinsparer benötigt, um den Aktienprofis ihre Aktiengewinne zu finanzieren!! :-/
2021-12-11 11:24:36 von ano_8236
Diesen links-grünen Blödsinn hört man oft. Das hängt bestimmt mit der Bildungsmisere zusammen. Die Leute sind zu blöd, um marktwirtschaftliche Gesetze zu begreifen. Noch nicht einmal im Sozialismus gab es das, dass man Geld für Nichtstun bekommen hat. Und was bitteschön sind "faire Löhne"? 50€ die Stunde? Die Marktwirtschaft ist nicht gerecht und kann nicht gerecht sein. Sonst gäbe es ja keine Motivation, Leistung zu bringen, siehe Sozialismus. Und Mindestlohn ist ja auch schon wieder Eingriff in die Marktwirtschaft. Ich sage nur: Augen auf bei der Berufswahl.
2021-12-12 00:20:25 von Quertz
Voll links-grün, wie das die Dänen machen?! 6 Euro für einen Cappuccino, damit auch die Bedienung von ihrem Geld leben kann? Arbeitgeber zahlen ordentlich in die Sozialkassen ein, damit sie auch Mitarbeiter flexibler freisetzen können? Bei uns: Bedienung kann nicht vom Gehalt leben und Arbeitgeber können dich kündigen, Hartz IV ist dann deins.
2021-12-12 05:21:15 von Wolfcrawler
Faire Löhne sind Löhne mit denen man eine Familie ernähren kann und sich noch ein wenig leisten kann. Mit EINEM Job.
Klar wird es das nicht geben, denn das würde ja bedeuten dass Arbeitgeber sich keine zwei Häuser leisten können...
Aber jemand der mit 'links/grünem Blödsinn quatscht und von 'Geld fürs nichtstun' wenn es LÖHNE geht..
Im übrigen ist es kein Ansporn Leistung zu bringen wenn man dafür nicht angemessen entlohnt wird.
2021-12-11 11:36:29 von ano_8208
Herr Precht kann ja mit gutem Beispiel voran gehen und seine Einnahmen aus seinen Büchern und Vorträgen den Armen spenden.
2021-12-11 12:30:27 von ano_1155
Ich halte den Hr. Precht für eine Labertasche. Wenn der erstmal loslegt, hört er selten schon nach nur einer Stunde wieder auf zu reden. Ich denke, er hört sich sehr gerne reden. Meist kriege ich bereits innerhalb der ersten 10 bis 15 Minuten die Krise, wenn ich ihm zuhöre.
2021-12-11 17:15:52 von ano_1224
Richard David Precht stammt aus einer linken Familie.Sozialismus wurde ihm in die Wiege gelegt und so sind auch seine Aussagen heute. Ich würde sagen, daß man sich doch etwas ausgewogener informieren soll
2021-12-11 17:39:59 von ano_9159
Ist der Hobby-Philosoph oder warum redet der wie ein 15 Jähriger, der gerade erst die Idee des Kommunismus kennengelernt hat?
2021-12-11 18:05:22 von ano_1859
Ob der Post so überhaupt zutreffend ist, wäre zu prüfen. Es geht eher um die STEUER auf Finanzmarkt-Transaktionen.
Dass der (etwas selbstdarstellerisch veranlagte) Hr. RDP eine Finanzmarktsteuer (Tobin-Steuer) als DIE Einnahmequelle schlechthin sieht, ist keine von ihm stammende oder neue Idee (siehe 'Tobin-Steuer' 1972). Sie wurde bisher m.E. nirgendwo umgesetzt.
Er will daraus ein bedingungsloses Grundeinkommen generieren. Dass Hr. Precht das bedingungslose Grundeinkommen bei 1.500€ netto / Monat sieht, ignoriert viele soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge konsequent – was, konform zu seiner Persönlichkeitsstruktur, eher Marketingzwecken in eigener Sache (- weniger als nützlicher Diskussionsbeitrag -) dienen könnte.
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden
Gut Schwach (+171)