Großes, erfolgreiches Unternehmen das über Personalmangel..

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Großes, erfolgreiches Unternehmen 
das über Personalmangel heult, 
aber in ihren Ausschreibungen 
9,82 Euro anbietet. 

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Kommentar (14)    tags:  humorunternehmenganzerfolgangelgroß

Großes, erfolgreiches Unternehmen das über Personalmangel heult, aber in ihren Ausschreibungen 9,82 Euro anbietet. Ganz mein Humor.

Kommentare

2022-02-28 18:17:02 von ano_6612

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2022-02-28 20:30:53 von Quertz

+6 (20)

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Naja, mit besserer Bezahlung funktioniert das Konzept des Unternehmens vielleicht nicht mehr. Dann war es halt einmal... Fachkraft ist übrigens kein geschützter Begriff. Eher ist der Begriff inzwischen verbrannt.

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2022-02-28 21:10:26 von ano_2109

+4 (10)

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9,82! Nutto oder bretto?

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2022-02-28 21:34:00 von Cindy Bleede

+23 (31)

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Wenn das Unternehmen nur für halblau läuft, ist halt das Konzept scheiße. Zuviel Fachkräfte werden durch exzessive Zeitarbeit verramscht. Hat man da erst mal etwas Routine erarbeitet, wird man wieder entfernt, um nicht übernommen werden zu müssen. Dann fängt man woanders oft wieder von vorn an. Die sprichwörtliche leider ehemalige "deutsche Wertarbeit" ist durch ständige Weiterbildung- und entwicklung entstanden. Ist leider schon lange her. Deutschland versinkt schon seit Jahren in einer unglaublichen Betriebsblindheit. Und finanzielle Probleme sind so bei allen vorprogrammiert.

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2022-02-28 22:20:38 von ano_8617

+13 (15)

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Cindy, du hast ja so recht.

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2022-02-28 23:04:20 von ano_7227

-7 (11)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2022-03-01 00:14:04 von aik74

+8 (18)

Avatar von aik74

Erstens bist Du zu blöd, zu verstehen was "Cindy Bleede" andeutet, dann bist Du nicht mal in der Lage "Ossis" korrekt hinzuschreiben! Ein richtiges Evolutionsopfer!!!

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2022-02-28 23:05:39 von ano_3240

-7 (11)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2022-02-28 23:25:28 von ano_3208

+13 (19)

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Unsere Arbeiten machen längst irgendwelche billigen Ostarbeiter, die sogar Türken oder Italienern mit Dumpunglöhnen die Jobs wegnehmen. Unsere Medikamente kommen von fernost, meist China, Indien, Israel oder Sri Lanka, da günstig produziert wird. Die Elektrochips für unsere Autos aus China oder Japan. Made in Germany gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.

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2022-03-01 00:19:46 von aik74

-1 (23)

Avatar von aik74

Wenn Du Israel und Japan für Billiglohnländer hälst, dann hast Du unzählige Defekte an der Grundstückeingrenzung. Falls Du die Formulierung überhaupt begreifst...

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2022-03-01 08:07:53 von ano_3109

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Da steht sowas doch nicht. Bist Du blind aik74 ?

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2022-03-01 09:42:13 von ano_3109

+39 (41)

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Nicht nur bei Covid-19-Impfstoffen sind Lieferprobleme immer wieder ein Thema. Die Zahl der Deutschen, die von Lieferengpässen bei Arzneimitteln betroffen sind, ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Mehr als vier von zehn der Befragten gaben an, dass ein Präparat wegen Lieferengpässen nicht verschrieben oder in der Apotheke nicht ausgehändigt werden konnte. Das ist ein Anstieg von zehn Prozentpunkten im Vergleich zu einer Amgen-Umfrage aus dem Jahr 2019. Dieses dringende Problem wird total vernachlässigt - hauptsache günstig produziert

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2022-03-01 09:42:20 von ano_7238

+9 (11)

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Bereicherung funktioniert eben nur über Ausbeutung....und den Leuten die es mit sich machen lassen.

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2022-03-01 12:09:27 von ano_2159

+5 (9)

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Es steht doch jedem frei, sich einen anderen Job zu suchen, wenn man das Gefühl hat unterbezahlt zu sein. Als Unternehmer ist es auch nicht immer easy. Auf der einen Seite steht der Kunde mit seiner "Geiz ist geil" Mentalität und auf der anderen stehen die Mitarbeiter, die unmittelbar nach der Ausbildung nach einem Meistergehalt lechzen... Ich selbst habe 2 Handwerksbetriebe und die Mitarbeiteranzahl von ehem. 11 auf mittlerweile 5 runtergefahren, weil ich persönlich diesen Preiskampf beim Personal nicht mehr mit gehe. Man kann es nicht allen recht machen, also muss man schauen, wo man selber bleibt.

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