Ein Meteorologe der University of Reading zeigt, wie lange es dauert, bis Wasser in den trockenen Boden eindringt und veranschaulicht, warum starke Regenfälle nach einer Dürre gefährlich sein und zu Sturzfluten führen können.
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Kommentare
2022-08-16 16:14:32 von ano_4219
jetzt mal gaaaaaaanz blond! warum macht man nicht einfach, ganz viele dünne löcher in den acker und verbringt zusätzlich, wasserspeicherndes zeug, wie blähton, in den boden?
2022-08-16 22:03:04 von ano_8252
Ist es nicht eher so, dass links und in der Mitte das Glas schlechter abgedichtet wird, so dass Luft leichter eindringen kann? Recht hingegen kommt fast keine Luft rein, das Wasser bleibt im Glas (Vakuumeffekt). Meiner Meinung nach würde sich das auch mit Schlamm oder einer Pfütze so wie rechts verhalten.
2022-08-16 22:56:03 von ano_8536
Man sieht es an den Luftblasen: der Versuch beweist eigentlich nur, dass Luft rein muss, damit das Wasser raus kann. Um das linke Glas gibts eine große Pfütze.
2022-08-16 22:16:43 von ano_4864
Kann ich als Gartenbesitzer exakt so bestätigen. Der ausgetrocknete Boden nimmt das Wasser nur sehr langsam auf. Wenn da Regen drauf fällt, fliesst das meiste Wasser ab. Mit einem Rasensprenger brauche ich mehrere Stunden, um den Boden wieder zu "öffnen".
2022-08-16 23:19:27 von FruitSnek
Also was jetzt? Sollen wir nun Wasser sparen oder Landstriche damit befeuchten?
2022-08-17 11:34:57 von ano_4194
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