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Kommentar (7)    tags:  armutsgegehaltbeachausbildung

Ich finde beachtenswert, dass selbst eine Verdopplung des Ausbildungsgehalts dazu führt, dass man nur knapp über der Armutsgrenze landet.

Kommentare

2023-03-01 11:58:30 von ano_6235

+26 (44)

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Von der Ausbildungsvergütung leben können....was für ein Spassti!
Wir mussten für unsere Ausbildung zahlen!

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2023-03-01 19:32:19 von ano_9145

-4 (18)

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Nicht "wir" ... nur *DU*.
Sonst hat sich niemand mehr so dümmlich abzocken lassen seit es Elektrizität gibt.

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2023-03-01 12:00:28 von Moggy73

+26 (48)

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre....

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2023-03-01 16:57:56 von ano_1474

+9 (25)

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Ausbildungsvergütung ? Für was wenn man noch nicht mal ein Glas umschubsen kann.

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2023-03-01 19:43:05 von ano_9820

+22 (34)

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Es gab mal eine Zeit, da begann man eine Ausbildung mit 15 Jahren und lebte bei seinen Eltern. Da reichte die Vergütung durchaus, um etwas zu seinem Lebensunterhalt beizutragen und einen guten Teil der Vergütung zu Hause abzugeben.
Heute wird eine Ausbildung häufig erst mit frühestens zwanzig Jahren begonnen, weil man sich erst selbst finden muss, oder diverse Berufsvorbereitungsjahre machen muss, um überhaupt die Mindestqualifikation für eine Ausbildung zu erreichen.
Und dann daher kommen und sich beklagen, das man doch bitte fürstlich entlohnt werden möchte, ohne überhaupt etwas geleistet zu haben ist schon sehr vermessen, zeigt aber das Anspruchsdenken eines Teils der aktuellen Generation.
Der Ausbildungsbetrieb investiert erst einmal in den Auszubildenden. Lohnen tut sich eine Ausbildung für den Arbeitgeber nur dann, wenn er den Auszubildenden als qualifizierte Fachkraft übernehmen kann.
Ich bilde seit Jahrzehnten aus und weiß daher, wovon ich rede.

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2023-03-01 20:07:23 von ano_0115

-6 (14)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-03-01 20:17:11 von ano_9820

+3 (9)

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Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fr.... halten. (Dieter Nuhr)

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