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Kommentar (11)    tags:  physikwärmekühlschrankwärmepumpe

Neulich wieder: "Wenn es draußen -10°C ist, geht Deine Wärmepumpe nicht mehr." Ich: "wieso" Er: "Physik". Schau ich in meinen Kühlschrank: Der geht sogar bei -16°. Ist eine Wärmepumpe. Physik.

Kommentare

2023-03-17 21:08:45 von ano_9222

+2 (32)

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das geht nur in der grünen physik, mit braunkohlestrom fast ohne co2

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2023-03-17 21:25:32 von ano_3198

+20 (30)

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Meine läuft mit Solarstrom . Mit Heißwasserspeicher und Batteriepuffer überhaupt kein Problem. Völlig ohne grüne Physik sonder mit deutscher Technik.

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2023-03-18 06:37:51 von ano_2129

-2 (14)

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Aha. Und was machst Du in den Monaten November, Dezember, Januar, Februar? Im geographisch eher ungünstig gelegenen Deutschland wirst Du wohl mit "Deinem" Solarstrom nicht allzuweit kommen.

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2023-03-17 21:57:28 von ano_5154

+12 (26)

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Manchmal sind die Leute ja wirklich dämlich oder machen Aussagen, die gar keinen Zusammenhang haben. Ein Kühlschrank erzeugt -16 Grad oder mehr. Eine Wärmepumpe funktioniert ab so und soviel Grad halt nicht. Mein Goott. Gehirn einschalten. Nicht googeln.

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2023-03-17 22:43:14 von CptJackHarkness

+10 (24)

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diese Einsendung ist dumm, dumm, dumm

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2023-03-17 22:46:15 von ano_7176

+9 (13)

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Dumme Behauptung und bisher dumme Erklärungen. Die Wärmepumpe wird auch bei -20° noch arbeiten. Allerdings genügt der dann noch mögliche Wärmetransfer nicht mehr aus, um die zur Heizung der Wohnung nötigen ca. 60° zu erreichen. Damit wird es halt in der Bude kälter

Will man das vermeiden, muss die Wärmepumpe eben leistungstärker ausgelegt werden, mit größeren Wärmetauschern und mehr Leistung.

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2023-03-17 22:54:29 von ano_4934

+15 (35)

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Das dumme an der Wärmepumpe:
Der Einwand ist voll berechtigt.

1) Je kälter es draussen wird, desto mehr Heizenergie wird innen benötigt.
Dieser Anstieg im Bedarf erfolgt nichtlinear und überproportional.

2) Je kälter es draussen ist, umso weniger Heizenergie kann die Anlage liefern.
Dieser Abfall erfolgt ebenso nichtlinear und sogar noch deutlicher überproportional.

3) Hausaufgabe: Erkenne das gravierende Problem.

Die Grenztemperatur, ab der die Anlage sehr abrupt nahezu vollständig zusammenbricht wird die meisten hilflosen Hausbesitzer so eiskalt erwischen wie ein Blitzeinschlag bei Gewitter.

DAS ist Physik.
Und auf "Minus" klicken ändert daran genau gar nichts.

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2023-03-18 03:32:45 von ano_4491

-3 (15)

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Ja klar, deshalb ist Norwegen das Land mit den mit Abstand meisten Wärmepumpen. Weil die natürlich immer bei -20 bis -40 grad sofort ausfallen. Dann haben die da oben einen Vorwand zu kuscheln.

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2023-03-18 11:03:19 von ano_4934

+9 (15)

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In Skandinavien werden fast ausschliesslich Grundwasser- und Erdreich-Wärmetauscher eingesetzt, die auf ein sehr konstantes Wärmegefälle setzen können, das von den Aussentemperaturen fast völlig unberührt bleibt.
In D'land schon aufgrund der völlig anderen geologischen Verhältnisse UNMÖGLICH.
Du Galileo-Professor.

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2023-03-19 14:44:12 von ano_0149

+4 (4)

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Es ist aber nicht so, dass es im eiskalten Norden keine Luftwärmetauscher gäbe, du blære.

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2023-03-19 17:15:35 von ano_7176

+3 (3)

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>In D'land schon aufgrund der völlig anderen geologischen Verhältnisse UNMÖGLICH.

Wieso soll das in D unmöglich sein? Bei uns im Neubaugebiet werden aktuell fast nur Wärmepumpen mit im Boden verlegten Schlaufen verbaut

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