Kommentar (13)
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Baden-Württemberg:
Die Gemeinde JAGSTZEL, Ostalbkreis, hat den Laternenumzug des Kindergartens zum Martinstag verboten!
Begründung:
Die Route wäre im Wald teilweise auf PRIVATWEGEN verlaufen, und es handle sich um eine DEMONSTRATION, welche 2 WOCHEN im Voraus meldepflichtig wäre!
Kommentare
2023-11-15 19:40:54 von FakeUser
Erstens heißt es Jagstzell und konnte darüber nichts finden.Woher hast du diese Info?
2023-11-15 19:50:00 von ano_0758
Du findest genug darüber, zum Beispiel Bilder mit Kindern und Laternen. Weis nicht, warum Idioten solchen Mist posten.
2023-11-15 20:56:17 von ano_0758
Was würde unsere Blechdose nur ohne Putin machen, ach ja…. Trump wäre wohl die nächste Wahl :-)
2023-11-15 20:12:59 von ano_0108
Wie kommt es, dass weder diese Gemeinde noch die betreffende Kirchenverwaltung irgend etwas über ein solches "Verbot" wissen?
2023-11-15 21:14:46 von Westwind
Bei uns müssen solche Events auch angemeldet werden, weil die Polizei begleitet.
2023-11-15 21:24:17 von FakeUser
Solch ein traditionelles Fest muss überhaupt nicht angemeldet werden weil es seit Jahrhunderten im Kalender steht.
2023-11-16 03:02:13 von ano_5049
Und das, obwohl es solche Stätten der gemeinschaftlichen Kinderbetreuung noch keine 100 Jahre gibt?
Du DUMMSCHWÄTZER!
2023-11-16 09:13:38 von ano_2225
Das geistige Niveau der Diskussion erklärt die Wahlergebnisse sehr gut.
Aus den Fackelumzügen des Mittelalters und den Kürbis-Laternen der frühen Neuzeit entwickelten sich nach und nach also die heute bekannten Laternenumzüge. Die moderne Form der Martinszüge, die heute vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt sind, entstanden erst um das Jahr 1867 im Rheinland. Aufzeichnungen aus den folgenden Jahren, vor allem ab 1890, belegen Martinszüge in Düsseldorf und anderen Städten.
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