Kommentar (10)
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Japanische Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe für Angeklagten
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Er verschüttete Benzin im Erdgeschoss eines Animationsstudios in Kyoto und zündete es an. 36 Menschen starben. In Japan droht dem Angeklagten Shinji Aoba nun die Todesstrafe.
Kommentare
2023-12-08 06:47:13 von FakeUser
Dann sollte er 36 mal die Todesstrafe bekommen das die Angehörigen damit leben können.
2023-12-08 19:42:09 von ano_3235
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2023-12-08 19:50:32 von Herr PiPaPo
Keine Beleidigungen! Erst recht nicht, wenn man selbst keine Ahnung hat. Es gibt nämlich die mehrfache Todesstrafe als Urteil. Schau mal nach Amerika. Da kannste dreimal zum Tode verurteilt werden. Hintergrund: Der Täter kann in Berufung gehen. Sollte dann ein Gericht das Urteil mildern, dann bekommt er halt "nur" zweimal das Todesurteil. Wäre er nur einmal zum Tode verurteilt, bedeutet eine Milderung der Strafe dann Lebenslänglich. Das ist dann schon ein gewaltiger Unterschied.
2023-12-08 20:31:34 von ano_3235
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2023-12-08 20:36:12 von ano_3235
Lern doch erstmal lesen, anstatt besoffen , bzw betrifft, an meinen Antworten vorbei zu reden !!
Denken wäre nicht verkehrt, aber lesen und verstehen viel wichtiger, als direkt ......
2023-12-08 20:13:44 von ano_3235
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2023-12-08 20:29:09 von ano_1620
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2023-12-08 20:45:38 von ano_9234
Sowie die Schuld zweifelsfrei bewiesen ist, gibt es eine Kugel.
Alles andere ist nur Geldverschwendung.
2023-12-08 23:02:01 von Trigger
Die Todesstrafe ist nichts anderes als staatlich legitimierter Mord.
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