Der schwedische Künstler Karl Jilg zeigt, wie..

» «

Der schwedische Künstler Karl Jilg zeigt, wie viel Platz wir auf unseren Straßen für Autos reservieren.

(+4)

Kommentar (10)    tags:  künstlerautosservieren

Der schwedische Künstler Karl Jilg zeigt, wie viel Platz wir auf unseren Straßen für Autos reservieren.

Kommentare

2024-05-16 07:52:08 von R2D2

-10 (24)

Avatar

Und auf den verbleibenden, schmalen Streifen rundum parken sie dann auch noch - und fühlen sich „unterdrückt“.

Reply

2024-05-16 08:16:23 von ano_1296

+2 (22)

Avatar

Nein, sie Denkakrobat. In der Aussage "für Auto reserviert" sind die Parkplätze bereits inkludiert. Ausserdem sind derzeit innerstädtisch mehr als ein Drittel der Straßenfläche für Radwege verwendet worden. Vielleicht sollten wir die Häuser verkleinern damit mehr Platz für Radfahrer ist?

Reply

2024-05-16 13:13:37 von ano_9145

-5 (15)

Avatar

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

Reply

2024-05-16 08:00:50 von ano_7758

-2 (18)

Avatar

Diese linksgrüne Schweden. Den wähle ich sicher nicht. Nichts darf man mehr sagen, aber malen oder was?

Demnächst brauchen wir noch mehr Platz Dank SUV. Gut so!

Reply

2024-05-16 08:51:55 von ano_7240

+8 (20)

Avatar

Darum hat man Straßen ja gebaut

Reply

2024-05-16 13:50:43 von ano_9145

-6 (12)

Avatar

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

Reply

2024-05-16 14:35:46 von ano_0712

+3 (11)

Avatar

Wenn dann jeder Bewohner jährlich nachweist, dass er weder Auto besitzt, noch Auto zur Verfügung gestellt bekommt (Eltern, Familienangehörige, Arbeitgeber... ) ist das OK. Die am lautesten nach Wohnraum ohne Parkplatz schreien, fahren meist selber Auto .... und parken dann auf Grün- oder Zebrastreifen, in Kreuzungen, ...

Reply

2024-05-16 14:49:55 von ano_0245

+3 (7)

Avatar

Man könnte meinen, die Rentenkasse böte Bonus für Busfahrer an: Ruckartiges Anfahren bevor sich die Rentner hinsetzen können, gibt Knochenbrüche, die für das Opfer zu früherem Ausscheinden aus der Rentenempfängerliste führt. Wer keinen derart geschädigten Alten kennt, hat nur Autofahrer im Bekanntenkreis!!

Reply

2024-05-16 13:35:17 von ano_0712

+7 (11)

Avatar

Man kommt auch mit dem Auto in die Stadt. Viele Städter fahren auch innerorts mit dem Auto. Also ohne Auto weniger Menschen in der Stadt und deren Geschäfte. Lassen wir den Städten einfach ihre Stadt, sollen sie machen was sie wollen. Arbeitsplätze und Einkaufen geht außerhalb viel besser. (Früher war ich öfter in größeren Städten unterwegs (nur mit öffis). Das finde ich heute blöde: Einkauf schleppen, SBahn fährt selten/fällt aus und man wird angepöbelt)

Reply

2024-05-16 16:38:52 von ano_1330

+5 (13)

Avatar

Wenn ihr gerne wollt, dass wir in wenigen Jahren wieder ins Mittelalter zurückkehren, braucht ihr bloß weiterhin die grünen Vollidioten zu wählen. Die machen das für euch. Und dann geht das Gejammer los: mimimi, warum kostet die Kiwi jetzt 200€ pro Stück? Weil die Pferdekutsche wirklich sehr lange unterwegs ist und nicht so viele auf einmal transportieren kann…..

Reply

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden

Kommentar hinzugefügen