Detroit-Elektroauto von 1910 mit einer Reichweite von 160..
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Kommentar (15)
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Detroit-Elektroauto von 1910 mit einer Reichweite von 160 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h
Kommentare
2024-06-12 13:52:31 von ano_4861
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Im Vergleich zur damals bekannten klassischen, einspännigen Droschke ein wahres Langstrecken-Rennfahrzeug. (Und auch noch schneller wieder einsatzbereit als ein erschöpfter Gaul.)
Warum das wieder von den Strassen verschwunden ist?
Weil es im KRIEG keine Ladestationen gibt.
Im Gegensatz zu landläufigen Mythen ist er Krieg nämlich nicht der Motor, sondern vielmehr der Bremsschuh jeder Innovation.
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2024-06-12 15:09:16 von ano_6175
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... "Warum das wieder von den Strassen verschwunden ist?"...
Neenee.
Weil die damals schon kapiert haben, daß das nix wird.
Und weiter: wo war 1910 Krieg ??
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2024-06-12 17:02:47 von ano_8224
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Der Verbrenner stirbt.
Da könnt ihr ruhig heulen.
Endliches und wertvolles Material mit einem Wirkungsgrad von weniger als 10% zu verbrennen, ist einfach dumm.
Da kommt der Umweltschutz noch drauf.
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2024-06-12 18:56:54 von GrünerKaktus
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Ach du meinst den Umweltschutz, wo bei der Herstellung des Akku schon mal so viel CO2 drauf gepackt wird, dass ein Diesel 200000km braucht um die selbe Menge CO2 zu erzeugen? Dummerweise hält der Akku nur 150000km dann muss ein neuer rein, sauteuer und wieder ein dickes CO2 Packet. Ah nicht vergessen, der Strom zum Laden kommt auch aus Gas und Kohlekraftwerken. Wer möchte kann gerne E-Auto fahren, aber bitte ohne die Leute zu verarschen wie umweltfreudlich das Ding angeblich sein soll.
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2024-06-12 21:12:39 von ano_6175
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@ GrünerKaktus: eine zu 100% ehrliche Ökobilanz so einer E-Karre ist geheime Verschlußsache.
Die genauen Zahlen wirst du nie bekommen.
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2024-06-12 16:49:40 von ano_3151
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Man sieht der Karosserie noch die Abstammung zur Pferdekutsche an und erwartet entsprechend wenig Komfort. Aber leistungsmäßig wäre das auch heute noch ein brauchbares Stadtfahrzeug.
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2024-06-13 08:46:26 von ano_7125
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Diese E-Kisten von 1910 sind wenigstens nicht so leicht abgefackelt.
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2024-06-12 21:43:56 von ano_3382
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de.wikipedia.org/wiki/Edward_Dean_Adams_Power_Plant -- Bitte mal durchlesen. Ich fand den Artikel wirklich interessant.
Die E-Autos waren einfach viel zu früh dran. Es gab 1910 noch viel zu wenige Überlandleitungen um E-Autos mit Energie versorgen zu können. Hingegen kann man recht fix irgendwo eine Zapfsäule für Benzin aufstellen und per Lkw mit Treibstoff füttern.
Die damaligen Benzinmotoren waren äußerst reparaturanfällig. Und weil sie erheblich höheren Fertigungsaufwand hatten, waren sie auch sehr viel teuerer als so eine E-Kutsche. Sie haben sich trotzdem durchgesetzt, weil die Energieversorgung sehr viel einfacher war als eine 48h-Ladesitzung für die Bleiakkus.
Leider wurde die Erforschung von anderen Akku-Technologien über Jahrzehnte verschlafen. Die aktuellen LiFePO Akkus wären schon vor 40 Jahren fertigbar gewesen. Das ist keine Raketenwissenschaft.
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2024-06-13 17:02:48 von ano_1899
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Porsche war da schon mehr als 10 Jahre früher dran:
newsroom.porsche.com/de/produkte/taycan/historie-18533.html
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