Die Lufthansa fordert einen Schadensersatz in Millionenhöhe..
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Kommentar (21)
tags: lufthansa aktivisten gericht klima
Die Lufthansa fordert einen Schadensersatz in Millionenhöhe von Klima-Klebern. Sollte das Landgericht der Klage stattgeben, könnte dies den finanziellen Ruin für die Aktivisten bedeuten.
Kommentare
2024-07-29 14:01:16 von debloedste
Da wird nicht viel zu holen sein.
Allerdings könnte die LH mal bei den NGOs anklopfen, die diesen Leuten Gehalt zahlen.
2024-07-29 14:24:38 von tini20
Jeder Klimakleber sollte Haus und Hofverbot auf jedem Flughafen und in jedem Flieger bekommen. Dann ist Essig mit mal eben nach Bali in Urlaub fliegen
2024-07-29 15:31:14 von ano_5312
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2024-07-29 15:36:28 von ano_1101
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2024-07-29 16:30:15 von palo ist doof
Du würdest Leute die sich festkleben und Tage später eine Fernreise machen unterstützen?
Findest du es nicht merkwürdig das diese Personen das machen,was andere nicht machen sollen?
2024-07-29 17:17:23 von Moggy73
zum Glück nicht, denn Schulden beim Staat ( Unterhalt zum Beispiel) oder solchen, die aus Straftaten entstanden sind, erlöschen erst 30 Jahre später! also wenn zum Beispiel in 20 jahren für die Kandidaten Erbschaft anstehen, wird das beschlagnahmt für die Schulden...????
2024-07-29 15:46:22 von ano_0119
Das werden die Richter leider nicht tun. Sie werden eher die Geschädigten zu Strafzahlungen verurteilen.
2024-07-29 15:48:37 von ano_1979
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2024-07-29 16:33:46 von palo ist doof
Frage mich,welche dummen Leute dir Minus geben?
Jeder kann es mit Google rausfinden, das gerade Nachfahren von erfolgreichen Ölmagnaten ein Teil ihres Erbe verwenden um solche Gruppen zu unterstützen.
Ablass nennt man sowas.
2024-07-29 18:36:01 von ano_6242
... und dort solange arbeiten lassen, bis sämtliche Schadenersatzforderungen beglichen sind.
Privatinsolvenz darf in solchen Fällen nicht angewandt werden.
2024-07-29 19:01:13 von 5566
1/2 -1 Jahr Gefängnisstrafen auf eigene Kosten wäre angebrachter, diese Geldstrafen bezahlen doch denen ihre Sponsoren.
2024-07-30 08:39:35 von ano_9630
Das müssen gar keine Lager- oder Gefängnisstrafen sein. Mal 200 Stunden Sozialarbeit aufbrummen, dann kann das auch nicht durch irgendeinen reichen Idioten stellvertretend bezahlt werden. Dann arbeiten die Kolleg*Innen auch mal was. Manche sicherlich das erste Mal in ihrem Leben.
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