Nachdem ihre Tochter "Coco" aufgrund jahrelangen..
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Kommentar (4)
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Nachdem ihre Tochter „Coco" aufgrund jahrelangen Cybermobbings Suizid beging, setzte sich ihre Mutter aktiv für ein Gesetz in Irland ein, das Cybermobbing unter Strafe stellt. Nun sieht das „Coco's Law" Haftstrafen von bis zu sieben Jahren für die unbefugte Verbreitung intimer Bilder vor. Die Mutter kämpft jetzt auch auf europäischer Ebene für einheitliche Regelungen.
Kommentare
2024-10-07 17:17:40 von malü

Richtig so. Den Mobbern muß Einhalt geboten werden.
Europa- nein weltweit !

2024-10-07 18:41:58 von palo ist doof

Vielleicht sollte man auch keine intime Bilder von sich machen lassen.
Es ist in dem Moment vielleicht lustig,sich beim Poppen oder BJ zu filmen,aber wenn die Beziehung endet ,kann es ungemütlich werden.

2024-10-07 22:06:05 von Wolke

Ist ja gut und schön. Ich frage mich nur, was diese Meldung in einem Spaß-Forum zu suchen hat.

2024-10-08 13:23:15 von ano_7233

Eltern sollte es Verboten werden die Kinder öffentlich zu Schau zu stellen. Von Babybilder bis Mündigkeit... heute muss ja alles in den Unsozial Media öffentlich gebracht werden.

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