Wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet..
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Kommentar (10)
tags: ohne schmerzen
Wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen
Grund tötet oder ihm aus Rohheit
erhebliche, länger anhaltende oder
wiederholte Schmerzen oder Leiden
zufügt, wird mit einer Freiheitsstrafe
von bis zu drei Jahren oder mit
einer Geldstrafe bestraft.
Kommentare
2024-11-02 16:16:53 von ano_2248
So viel zur Theorie! Praktisch erhalten sie landwirtschaftliche Subventionen und noch ein Tierwohl Label...
2024-11-02 16:31:59 von ano_0207
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2024-11-02 16:34:13 von ano_5132
...hmmm. Sag das mal den Messerstechern unter unseren Gästen. Auch der Mensch ist ein Wirbeltier.
2024-11-02 16:37:16 von ano_9153
Das wird doch leider viel zu wenig bis gar nicht durch gesetzt...leider.....
Wird noch viel zuwenig bestraft.
2024-11-02 18:51:58 von ano_3189
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2024-11-02 19:01:07 von ano_2201
Wenn dieses Gesetz WIRKLICHKEIT wäre, warum dürfen dann diese scheiss Alis und Mustafas unsere Kühe und Kälber Koscher schlachten?? Zur Erinnerung für BildungsResistente: Koscher = Das Tier am Hals aufschlitzen und ohne Betäubung qualvoll im Überlebenskampf verrecken lassen. VERRECKEN!! WIESO LASSEN WIR DAS ZU UND SCHICKEN SIE NICHT MIR IHREM KORAN IM ARSCH WIEDER ZU IHREN KAMELEN???
2024-11-02 19:53:37 von ano_0115
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2024-11-02 21:15:15 von ano_0207
Dazu zwei Anmerkungen:
* vor dem deutschen Gericht gilt "Essen wollen" als ein vernünftiger Grund, um ein Tier zu töten.
* sobald die Halsschlagadern durchtrennt sind, fällt das Tier innerhalb von 3 Sekunden ins Koma und bekommt nix mehr mit. Das wilde Zucken und Strampeln der Beine wird von Reflexbögen im Rückenmark ausgelöst. Noch erschreckender sieht das aus, wenn ein geköpftes Hühnchen noch quer über den Hof rennt oder davon flattert.
2024-11-03 08:25:41 von ano_5253
Das Schächten (Schlachten ohne Betäubung) ist in D generell verboten und darf nur mit einer Ausnahmegenehmigung ( hohe Hürden) durchgeführt werden. Daher akzeptieren viele jüdische und muslimische Gemeinden die vorherige Betäubung, oder sie beziehen ihr Fleisch aus dem Ausland.
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