Wir essen nicht mehr, um zu leben..
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Kommentar (7)
tags: essen leben
Wir essen nicht mehr, um zu leben - wir leben, um zu konsumieren. Das Essen ist zur Droge geworden, vermarktet, verpackt, entfremdet. Und während wir uns vollstopfen, werden wir leer. Was fehlt, ist nicht ein neuer Geschmack, sondern die alte Verbindung: zur Natur, zum Körper, zum Leben selbst.
Kommentare
2025-06-25 10:01:46 von ano_4963
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2025-06-25 12:32:34 von ano_5196
Ich finde es immer sehr amüsant, wenn dumme Leute einfache Aussagen nicht begreifen und dann andere als dumm bezeichnen.
2025-06-25 18:30:23 von ano_5198
Man muß Essen, um zu leben,
nicht leben, um zu essen.
Gruß an den Geizigen.
2025-06-25 19:13:55 von ano_1565
Leben, ohne ständig von diesen Optimierungs- und Lebenshilfesprüchen drangsaliert zu werden, soll auch ganz angenehm sein.
2025-06-25 20:24:19 von skodayb
Konsum ist einer der Grundpfeiler des Kapitalismus und des daraus entstehenden Profits. Niemand wird gezwungen da mitzumachen und nicht nachhaltig zu leben. Es ist nur etwas schwerer. Ein schlechtes Gewissen muss man auch nicht haben.
2025-06-25 23:12:39 von ano_7235
4 x Kaffe mit Milch und je 2 Würfelzucker jeden Tag und morgens ein selbstgemachtes Müsli mit Leinsamen, Hafer, Nüssen, Obst usw. Dachte ich tue mir was gutes. Allein die Zuckermenge beträgt etwa 80g, was in etwa 26-27 Würfelzucker entspricht. Dazu noch etwas Obst, Pizza, Nudeln, Kartoffeln....schon bin ich bei 150 g angelangt. Kein Wunder, dass meine Kilos immer raufgehen, obwohl ich nur 1 Mahlzeit pro Tag esse. Rechnet mal alle KH oder Zuckergehälter in Würfelzucker aus. 1 Stck. ca.3,0 g. Dann lässt ihr alles im Discounter stehen.
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