2025-07-03 10:58:25 von ano_7240

+25 (47)

Schon recht überheblich. Ohne Metallbauer keine Tracktoren. Ohne Elektriker kein Strom.
Früher haben die Leute ihr eigenes Zeug angebaut. Da war halt nix mit Arbeitsteilung. Jeder trägt seinen Teil bei. Keiner ist wichtiger! Außnahme, absurde Künstler. Die sind garnix.
Sonst erfüllt einfach jeder seine Aufgabe. Und damit sind alle gleich wertig.
Was würde der Bauer machen, ohne den Ingenieur, der die Raffinerie entwickelt hat, die seinen Agrardiesel herstellt? Mit dem Ochsenkarren pflügen!
Oder was macht der Bauer ohne studierten Tierarzt und Arzt?
Wir brauchen uns einfach alle.

2025-07-03 18:24:24 von kleiner Bruder

+2 (20)

Die Frage ist,wer kann ohne wem leben?
Der Bauer bestellt ein kleines Feld und hat für sich und seine Familie zu essen,genau so wie vor 300 Jahren,was macht aber der Elektiker?
Fast alle Berufe sind wichtig,aber es gibt Premiumberufe,ohne die gar nichts geht.

2025-07-04 10:12:12 von ano_7239

+1 (3)

vor 300 Jahren gabs keinen Elektriker. Da waren fast alle Bauern und haben mehr oder weniger Selbstversorger gemacht.
Was soll den ein Premiumberuf sein? Börsenmakler oder so?
Ne, ich denke, die meisten haben eine zu einfache Sicht der Dinge. Wenn der Müllmann nicht kommt, kommen die Ratten und damit die Krankheiten. Und dann möchte ich die Premiumberufe erleben.

Keiner kann ohne den anderen irgendwas machen. Nicht jeder kann jeden Beruf machen, aber er braucht auch den Rest der Gesellschaft. Sonst holt sich am Ende der Waffenschmied alles ;-)

2025-07-03 15:27:47 von skodayb

+1 (27)

Dieser Text verdeutlicht sehr das es schon immer zu wenig Lehrer gab.

2025-07-03 16:13:25 von ano_4461

+5 (23)

Es GIBT Hunger auf der Welt. Vor allem da, wo die Menschen sich vornehmlich als Bauern auf dem Feld quälen. Also sorry, Pumuckl, nicht alles, was sich reimt, ist auch gut!

2025-07-03 17:09:22 von ano_1248

+13 (25)

Klassischer Spruch vom Bauernverband.

Wir leben in einem arbeitsteiligen System. Jeder erledigt seinen Job an seinem Platz.

Der eine ist Landwirt und bestellt den Acker und mästet Vieh. Der andere baut Landmaschinen. Der nächste produziert Dünger und Pestizide. Wieder ein anderer verarbeitet die Lebensmittel. Wir essen ja Brot, keine Weizenkörner.

Die Welt der Substituenzwirtschaft, wo jeder mit Mühe sein eigenes Essen anbauen muss, ist gottlob vorbei.

2025-07-03 17:26:37 von Wolke

-3 (39)

Ist der Bauer platt wie ein Teller, war sein Traktor wieder schneller.

2025-07-03 19:11:09 von ano_4492

-4 (30)

Hat der Bauer einen sitzen sind die Augen schmal wie Ritzen
hat der Bauer einen stehn tun sie wild im Kreis sich drehn