"Ich habe Hunger ertragen, barfuß Fußball gespielt..."
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Kommentar (2)
tags: ich habe hunger hunger fußball ausbildung doch heute
"Ich habe Hunger ertragen, barfuß Fußball gespielt, auf Feldern gearbeitet, Kriege überlebt und nie eine schulische Ausbildung erhalten. Doch heute – dank meines Einkommens aus dem Fußball – kann ich meinem Volk etwas zurückgeben."
Mit diesen Worten beschreibt Sadio Mané nicht nur seine Vergangenheit, sondern auch seine Haltung zum Erfolg: Statt Luxus und Prunk entscheidet er sich für Menschlichkeit.
Er hat in seiner Heimat Senegal Schulen gebaut, eine Klinik errichtet und versorgt bedürftige Menschen mit Kleidung, Schuhen und Lebensmitteln. In einer besonders armen Region unterstützt er jede einzelne Person mit 70 Euro im Monat – aus eigener Tasche.
„Ich brauche keine teuren Autos, keine Villen, keine Weltreisen oder Privatjets. Ich will einfach nur, dass mein Volk ein Stück von dem bekommt, was das Leben mir geschenkt hat.“
Ein Vorbild, das zeigt, dass wahrer Reichtum nicht im Besitz liegt – sondern im Teilen
Kommentare
2025-07-20 07:53:56 von ano_2207
Bravo! Würden alle Neger, die in der Bundeliga oder anderen Vereinen spielen und Millionen scheffeln, so denken, gäbe es in Afrika keinen Hunger mehr. So aber wird u. a. das Geld des deutschen Steuerzahlers dafür verwendet, während die erstgenannen Neger Lamborghini fahren und in Luxusvillen leben.
2025-07-20 09:29:46 von Katana_de_Beste
drauf geschissen, 10 000 € im Monat wären völlig ausreichend. Was heute den Spielern bezahlt wird, ist mit nichts zu rechtfertigen. Zudem: Jeder, der in das Stadion geht und sich ein solches Spiel ansieht, hat zugestimmt, dass den Spielern solche Unsummen gezahlt werden. Geht doch einfach mal ein Jahr nicht hin, mal sehen, ob die UEFA sich nicht Gedanken macht ...
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