Am 11. September 2001, als im Nordturm des World Trade..

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Am 11. September 2001, als im Nordturm des World Trade Centers Panik und Chaos herrschten, zeigte eine Blindenführhündin name...

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Kommentar (1)    tags:  septemberpanikchaosmenschen

Am 11. September 2001, als im Nordturm des World Trade Centers Panik und Chaos herrschten, zeigte eine Blindenführhündin namens Roselle, was wahre Heldenhaftigkeit bedeutet. Während Menschen um sie herum schrien und Rauch die Treppenhäuser füllte, blieb Roselle ruhig und konzentriert. Schritt für Schritt führte sie ihren blinden Besitzer Michael Hingson – und mit ihm über 30 weitere Menschen – 78 Stockwerke hinunter in die Sicherheit. Sie wich nicht von seiner Seite, ließ sich weder vom Lärm noch von den Erschütterungen ablenken. Nur einmal hielt sie kurz inne – als eine Frau in Panik geriet. Roselle ging zu ihr, stupste sie sanft an, legte den Kopf an ihr Bein und beruhigte sie – auf die einfühlsamste Art, die ein Tier nur zeigen kann. Ihre Ruhe, Treue und Stärke gaben allen um sie herum Mut. Durch sie wurde Angst zu Entschlossenheit, Chaos zu Hoffnung. Roselle wurde später zu einem Symbol für Vertrauen und Mut, ein Beweis für die besondere Bindung zwischen Mensch und Tier. Sie arbeitete weiter bis 2007 und starb 2011 – doch ihr Vermächtnis lebt weiter. Ein stiller Held auf vier Pfoten, der zeigte, dass Mut kein lautes Bellen braucht – nur ein treues Herz und den Willen, anderen zu helfen.

Kommentare

2025-10-12 14:10:09 von ano_3874

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Sehr interessant, wenn es denn wirklich stimmt, frage mich allerdings, was dieser Artikel auf einer Humorseite zu suchen hat.

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