In der Schweiz dürfen Flüchtlinge nicht mehr ins Ausland..

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In der Schweiz dürfen Flüchtlinge nicht mehr ins Ausland reisen. Die Asylregeln wurden verschärft.

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In der Schweiz dürfen Flüchtlinge nicht mehr ins Ausland reisen. Die Asylregeln wurden verschärft.

Kommentare

2025-11-01 12:21:08 von ano_7192

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Und bei uns in Deutschland machen "Flüchtlinge" Heimaturlaub in dem Land, aus dem sie "geflüchtet" sind.

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2025-11-01 12:39:34 von ano_5532

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Tja - irgendwie müssen die ja die Koffer voll Bürgergeld zu den Verwandten bringen (Sarkasmus Ende) ...... ;-)

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2025-11-01 13:23:42 von Valerian

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Sag Mal, würdest du in einem zerbombten Land gerne Urlaub machen?

Und könntest du nachts gut schlafen, wenn du weißt, dass deine Familie immer noch Krieg, Terror und Gewalt ausgesetzt ist?

Für mich klingt das nicht nach Wellness.

Und was die Koffer voll Bürgergeld angeht: jemand, der Asyl beantragt erhält gar kein Bürgergeld. Und selbst wenn - reich werden kann man damit nicht.

Falls du im Handel oder Handwerk angestellt bist, hast du weit mehr Einkommen. Dann schau Mal nach, wieviel Vermögen du damit aufbauen könntest? Wenn du keinen Koffer damit voll bekommst, schafft das ein Bürgergeldempfänger erst Recht nicht. Und sicherlich auch kein Flüchtling, der noch weniger bekommt.

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2025-11-01 13:36:59 von ano_7042

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-11-01 15:18:10 von malü

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----wenn du weißt, dass deine Familie immer noch Krieg,
Da muß man sich - so man denn bei klarem Verstand ist - doch fragen: Verschont Krieg Kinder und Frauen und betrifft ausschließlich junge Männer?
Was muß man für ein Mensch sein und seine Kinder und seine Frau im Krieg zurückzulassen und selber seinen Arxxx in Sicherheit zu bringen?
Wer würde aus einem brennenden haus fliehen und seine Kinder darin zurücklassen?

WER ?

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2025-11-01 16:53:28 von Lisbeth

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2024 starben allein 3.530 Menschen bei dem Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Auch andere Flüchtlingsrouten sind gefährlich, unsicher, erschöpfend und ungewiss.

Wer würde Frauen und Kinder solche Gefahren aussetzen? Oder den eigenen Eltern, die sich einen solchen Weg nicht mehr zutrauen? Manchmal reicht das Geld, um die Schlepper zu bezahlen, auch nicht, um alle Familienmitglieder mitzunehmen. Manche wollen auch nicht. Frag mal deine Großeltern, ob sie - wenn der Russe vor der Tür steht - wirklich für eine ungewisse Zukunft ihre Heimat verlassen würden?

Aus rationalen Gründen erscheint es schon sehr verantwortungsbewusst, diejenigen als erstes loszuschicken, die die meiste Chance haben, den Weg auch zu überleben. Bis vor kurzem war ja auch ein Familiennachzug möglich, so dass nahe Familienmitglieder sicher nachkommen konnte.

Egal wie: es ist immer eine schwere Entscheidung.

Also urteile nicht über andere, wenn dir die Empathie oder der Wille fehlt,
d

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2025-11-01 16:54:59 von Lisbeth

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...dich in die Lage von in Not geratenen Menschen hineinzuversetzen.

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2025-11-01 16:56:32 von Al_Perlin

+29 (33)

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Wer vor dem Krief flieht, nimmt seine Familie mit. Wer in den Krieg zieht, läßt die Familie zuhause.

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2025-11-02 07:52:18 von ano_8126

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Ihr seid doch alle nicht ganz sauber im Kopf!

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2025-11-01 14:46:31 von ano_8249

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2025-11-02 13:18:17 von ano_3119

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