Bundesbauministerin Verena Hubertz fordert, dass..

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Bundesbauministerin Verena Hubertz fordert, dass Gutverdienende, die in Sozialwohnungen leben, künftig eine Abgabe zahlen müs...

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Kommentar (11)    tags:  lebenzahlenwenn

Bundesbauministerin Verena Hubertz fordert, dass Gutverdienende, die in Sozialwohnungen leben, künftig eine Abgabe zahlen müssen, wenn ihr Einkommen die Bedürftigkeitsgrenze übersteigt. Mit dieser sogenannten Fehlbelegungsabgabe sollen die Mittel gezielter denen zugutekommen, die tatsächlich auf staatlich geförderten Wohnraum angewiesen sind.

Kommentare

2025-11-19 11:14:44 von ano_3234

+23 (25)

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Gab es schon mal. Wußte nicht, daß dies nicht mehr der Fall ist.

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2025-11-19 12:25:19 von ano_5915

+13 (17)

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Wobei (zumindest damals) schon von Geringverdienern gefordert wurde.

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2025-11-19 11:59:59 von ano_2116

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Die Abgabe deckt nicht die sehr viel höhere Miete, die man zahlen müsste.
Die bleiben trotzdem in der immer noch preiswerten Wohnung.
Die müssten eigentlich raus. Platz machen für Bedürftige.

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2025-11-19 17:08:07 von ano_7216

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Genau,, raus aus der Bude und Platz machen für Flüchtlinge.

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2025-11-19 17:20:07 von ano_2188

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Quatsch. Raus mit den Asylschmarotzern, dann sind auch genug Wohnungen für Deutsche da.

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2025-11-19 17:19:08 von ano_6444

+9 (15)

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Förderung streichen.

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2025-11-19 18:03:26 von ano_1826

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Gleich kommt wieder die Zensurkeule.

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2025-11-19 19:16:51 von kleiner Bruder

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Die fordern nur man soll dafür mehr bezahlen oder jenes muss besteuert werden.
Heute will eine das die Spareinlagen besteuert werden,angeblich sparen die Deutschen die Wirtschaft kaputt.
Schön das es nicht an der Bürokratie und den hohen Kosten liegt,sondern an die ,die etwas beiseite packen falls die Rente nicht mehr reicht.

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2025-11-19 19:25:08 von Katana_de_Beste

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Man sollte das nicht so exakt auslegen. Ich kenne die Zahlen nicht. Aber wenn die Sozialwohnung für Einkommen in der Größenordnung unter 1000 € gedacht ist und jemand wohnt drin und verdient 1100 €, sollte man nicht gleich ein Fass aufmachen. Wenn jemand 3000 € verdient, ok, das ist bisschen viel. Also sollte man irgendwo eine Grenze finden. Meine Idee:
x = tatsächliches Gehalt in Netto
y = Sozialeinkünfte
m = Mietpreis
mit x nie kleiner y

(x/y)*m - m = abzuführende Steuer

Irgendwann fragt man sich schon, ob man nicht für das Geld eine bessere Bleibe findet. Außerdem bin ich für eine Karenzzeit von 3 Monaten. Es kann ja sein, dass einer eine Arbeitsstelle gerade angenommen hat. Ihn dann rauszuschmeißen oder gleich mit solchen Steuern zu belegen, ist aus meiner Sicht asozial und fies. Vielleicht wird er ja auch nach 2 Monaten schon rausgeschmissen, dann hat sich der ganze Aufwand nicht gelohnt.

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2025-11-19 22:35:52 von Der Kontrolleur

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Früher hat man gefördete Wohnungen nur mit Vorlage eines Wohnberechtigungsschein bekommen

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2025-11-20 12:02:02 von malü

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Um noch mehr Steuern abzugreifen fallen bei den Genossen wirklich alle Grenzen !

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