2018-09-30 11:11:48 von

+2 (4)

Dann können die ja die Flüchtlinge finanzieren und nicht die kleinen bürger, die sich nicht mal so ein tolles Smartphone leisten können, mit dem die Asylbewerber draußen rumlaufen und Terroranschläge vorbereiten.

2018-09-30 13:55:27 von

+1 (3)

Genau deswegen ja das im Bild erwähnte Reden über die Erbschafts- und Vermögenssteuer. Die Polemik ignoriere ich mal...

2018-09-30 21:00:54 von

+1 (5)

Die einen haben für ihr Vermögen gearbeitet, die anderen für ihr Handy nicht.

2018-09-30 21:01:02 von

+1 (5)

Die einen haben für ihr Vermögen gearbeitet, die anderen für ihr Handy nicht.

2018-09-30 21:47:18 von

+5 (7)

2018-09-30 21:01:02
Ach so, DIE haben für 30 Milliarden Euro gearbeitet? Wie macht man das?
Und woher weißt du, ob ein Flüchtling für sein Handy gearbeitet hat oder nicht? Wurde nicht von vielen kritisiert, dass die schon mit Handy hier ankommen?
Es ist eher so, dass wir für die Quandts arbeiten...

2018-09-30 22:14:46 von

+2 (6)

Quandt - bei aller Kritik - haben Arbeitsplätze geschaffen. (Trotzdem sollte man das kritisch sehen).

Der Handytourist hatte genug Geld um seine Familie im Krisengebiet im Stich zu lassen, um dann quer durch Europa nach Deutschland zu reisen und seine kulturellen Erungenschaften mitzubringen, die uns bereichern.
Grundgesetz, Artikel 16a lesen.

2018-10-01 04:03:48 von

+2 (6)

30Milliarden € ? Warte mal ne Weile, dann haben die Muschkoten das verbraten

2018-10-01 07:55:48 von

+2 (6)

„Artikel 16a lesen.“
Haben Sie ihn denn gelesen UND verstanden? Ich nehme an, Sie spielen auf das hier an:
„Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist“
Ich hebe hervor: „kann sich nicht berufen“! Da steht nicht(!), dass man niemanden freiwillig aufnehmen darf. Die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen ist auch klar im Dublin-Ankommen geregelt.

Das ist die Realität, wer diese ändern will, muss sie erst einmal annehmen. Da hilft es nicht immer wieder Falsches zu wiederholen, damit man sich vermeintlich im Recht sehen kann. So und jetzt können die Realitätsverweigerer das hier wieder runter voten, ändert aber nichts an geltendem Recht.

2018-10-01 08:10:19 von

+3 (7)

„Die einen haben für ihr Vermögen“
Ja, ein durch NS-Zwangsarbeit erwirtschaftetes, geerbtes Vermögen zu verwalten ist schon sehr harte Arbeit. Nicht das gechillte Leben eines afrikanische Schwefelsammlers.

„Quandt - bei aller Kritik - haben Arbeitsplätze geschaffen.“
Das ist aber eher ein Nebeneffekt. Wenn sie könnten würden sie auf die Arbeitsplätze verzichten.

2018-10-01 08:19:43 von

+2 (6)

Über die Quandts:
„Nach Einschätzung von Benjamin Ferencz, der bei den Nürnberger Prozessen für die Anklagebehörde arbeitete, wären Herbert Quandt und sein Vater Günther als Hauptkriegsverbrecher angeklagt worden, wenn die heute zugänglichen Dokumente den Anklägern damals vorgelegen hätten. Die entscheidenden Dokumente zu ihrem Wirken im Dritten Reich lagen den Behörden in der britischen Besatzungszone vor. Die Briten hielten das Material zurück, weil sie erkannt hatten, welche Bedeutung die Batterieproduktion der AFA auch nach dem Krieg hatte, und die Eigentümer deswegen schonen wollten.“

2018-10-02 00:40:24 von

+1 (5)

2018-10-01 07:55:48 Dann nimm die mal auf und finanziere sie auch.

2018-11-26 10:13:48 von

+1 (3)

„Dann nimm die mal auf und finanziere sie auch.“

Ich habe nie geasgt, dass ich dafür bin. Ich will nur anmerken, dass Merkel Vorwürfe, sie hätte geltendes Techt gebrochen einfach weglächeln kann, weil sie schlicht unwahr sind. Und leider schreien diese Leute so laut, dass Merkel die berechtigten Vorwurfe nicht mehr hört, und somit auch diese einfach ignorieren kann. Aber egal macht weiter so, wird schon richtig sein...

2022-12-28 13:49:11 von Uhlenspägel

+2 (2)

Die 30 Milliarden Euro verballern Scholz, Habeck und Baerbock bis zum Frühstück.